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diabetes bei haustieren

Diabetes bei Hund und Katze

Auch Hunde und Katzen können Diabetes bekommen, und das ist gar nicht selten. Auch bei Tieren gibt es die Unterscheidung zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Hunde erkranken z. B. häufiger an Typ-1-Diabetes, während Katzen eher Typ-2-Diabetes bekommen. Die Symptome sind ähnlich wie beim Menschen: erhöhter Durst, häufiges Wasser lassen, Abgeschlagenheit und Gewichtsverlust. Für die Therapie gibt es bei Bedarf spezielle Insuline, die für Tiere zugelassen sind. Auch der Blutzucker muss dann regelmäßig gemessen werden.

Die üblichen Blutzuckermessgeräte, die man als Mensch mit Diabetes verwendet, sind für die tierischen Patienten allerdings nicht geeignet. Der Grund liegt in der unterschiedlichen Zusammensetzung des Blutes: Menschen und Tiere haben u. a. unterschiedliche Hämatokrinwerte.

Für die tierischen Patienten gibt es deshalb ein eigenes Blutzuckermessgerät: VetMate Plus. Es funktioniert wie ein „menschliches“ Messgerät, verwendet aber spezielle Teststreifen und Kontrolllösungen sowie unterschiedliche Lanzetten für Katzen und Hunde. Blut wird bei der Katze am Ohr oder an der Pfote entnommen, beim Hund am Ohr, an der Pfote, am Sprunggelenk oder an der Lefze.

Das Messgerät VetMate Plus und das passende Zubehör sind bei DIASHOP erhältlich.

Diabetes-Warnzeichen bei Hund und Katze

Bei diesen Anzeichen solltet ihr für euren Hund oder eure Katze einen Termin beim Tierarzt bzw. der Tierärztin vereinbaren:

  • wenn das Tier viel Durst hat und mehr trinkt als gewöhnlich,
  • wenn es entsprechend häufig uriniert,
  • wenn es viel frisst und trotzdem Gewicht verliert,
  • wenn es müde und kraftlos ist.

Was passiert in der Tierarztpraxis?

Dem Tier wird Blut abgenommen. Ob der Blutzucker zu hoch ist, lässt sich schnell erkennen.
Normale Blutzuckerwerte sind
• beim Hund: ca. 75 – 108 mg/dl (4,2– 6,0 mmol/l)
• bei der Katze: ca. 56 –124 mg/dl (3,1– 6,9 mmol/l)
Wenn bei eurem Hund oder eurer Katze Diabetes festgestellt wird, bleibt die Erkrankung meist lebenslang. Mit der richtigen Behandlung und eurer Unterstützung lässt sie sich aber gut behandeln.

Wie wird Diabetes bei Hunden und Katzen behandelt?

Wenn feststeht, dass euer Tier an Diabetes erkrankt ist, wird der Tierarzt bzw. die Tierärztin die Behandlung festlegen. Therapiepfeiler sind Ernährung/Gewichtsabnahme sowie Tabletten oder Insulin. Es gibt spezielle Medikamente/Insuline, die für Tiere zugelassen sind. Dazu werdet ihr in der Tierarztpraxis beraten.

Warum muss der Blutzucker beim Hund oder der Katze zuhause gemessen werden?

Es kann sein, dass ihr bei eurem Tier den Blutzucker selbst kontrollieren müsst. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn ihr eurem Hund oder eurer Katze Insulin spritzen müsst. Die Kontrolle des Blutzuckers bei eurem Tier zuhause ist in diesem Fall notwendig, weil

  • die Blutzuckerwerte schwanken, und die Insulindosis unter Umständen angepasst werden muss,
  • kontrolliert werden muss, ob die Blutzuckerwerte im normalen Bereich sind oder darüber liegen.

Wie oft ihr Insulin spritzen und den Blutzucker zuhause bei eurem Tier messen müsst, erfahrt ihr in der Tierarztpraxis.

Warum ein spezielles Blutzuckermessgerät für Tiere?

Menschliches und tierisches Blut unterscheiden sich in der Zusammensetzung. Für genaue Messergebnisse empfehlen Tierärzte, ein spezielles Blutzuckermessgerät zu verwenden, das für Hunde und Katzen zugelassen ist. Ein solches Blutzuckermessgerät ist VetMate Plus. Es wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Gießen entwickelt. Das Messgerät VetMate Plus und das Zubehör sind bei DIASHOP erhältlich.

Für die Messung werden folgende Produkte benötigt:

  • Blutzuckermessgerät VetMate Plus (in der Maßeinheit mg/dl oder mmol/l). Bitte erkundigt euch  in der Tierarztpraxis, welche Maßeinheit verwendet soll)
  • Blutzuckerteststreifen VetMatePlus (25 Stück in der Dose) zur Einmalverwendung
  • Einmal-Lanzetten zur schmerzarmen Blutgewinnung beim Hund oder bei der Katze
  • Kontrolllösung VetMate Plus (zur Funktionskontrolle des Messgerätes)

Das Messgerät VetMate Plus und das passende Zubehör sind bei DIASHOP erhältlich.

Break free eigenständig werden mit diabetes typ 1

Buchtipp: Break Free – Eigenständig werden mit Diabetes Typ 1

Nachdem mich bereits Maren Sturnys erstes Buch , „Rock around the Clock mit Diabetes Typ 1“ begeistert hat, hab ich schon ganz gespannt ihr zweites Buch „Break Free – Eigenständig werden mit Diabetes Typ 1. Wie kleine Diabetesheld*innen groß werden“ erwartet, auch wenn ich nicht ganz der Zielgruppe entspreche, denn es richtet sich an Eltern von Diabeteskindern im Grundschulalter. Dennoch war ich mir schon im Vorfeld sicher, dass ich trotzdem noch was daraus für mich mitnehmen und auch diese Buch lieben werde. Ich mag ihren Schreibstil: leicht, authentisch, direkt, locker, erfrischend und mit Emojis „gewürzt“. Es macht einfach Spaß, ihre Bücher zu lesen. 

Maren und ihre Tochter sind in der Diabetes-Community keine Unbekannten. Auf Instagram sind sie als @diabetesbluemchen sehr engagiert und machen anderen Mut. Bei Marens Tochter Sarah-Léonie (Spitzname „Nonie“), wurde 2019 mit sechs Jahren, Diabetes Typ 1 diagnostiziert. Deshalb kennt Maren die besonderen Herausforderungen während der Grundschulzeit und beim Übergang auf eine weiterführende Schule sehr gut und macht diese Themen zum Mittelpunkt ihres neuen Buchs, nicht zuletzt, um anderen Eltern Mut zu machen und wertvolle Tipps an die Hand zu geben. 

Zum Inhalt des Buches: Break Free – Eigenständig werden mit Diabetes Typ 1

In ihrem Buch geht Maren zunächst auf verschiedene kindliche Persönlichkeiten, Prägungen der Eltern und auf das allgemein wachsende Bedürfnis nach Eigenständigkeit von Grundschulkindern ein. Zunächst betrachtet sie diese Themen losgelöst vom Diabetes und setzt sie dann in den entsprechenden Kontext. Und das gelingt ihr ziemlich gut. Der Diabetes, wie sie schreibt und wie wir wissen, kann die kindliche Entwicklung hin zur Eigenständigkeit hemmen oder aber auch fördern. Und hier kommen die Eltern und Bezugspersonen ins Spiel: Sorgen, Ängste, Verantwortung und Vorbildfunktion der Eltern spielen hier eine wichtige Rolle. Insbesondere das Loslassen ist ein schwieriger Prozess, das fällt auch Maren nicht leicht. 

Schritt für Schritt nimmt sie ihre Leser bei Nonies Weg in Richtung Eigenständigkeit mit. Sehr hilfreich finde ich die Übersicht der Entwicklungsschritte ihrer Tochter von der ersten bis zur vierten Klasse. Welche Aspekte des Diabetes-Managements durfte ihre Tochter in der ersten, zweiten, dritten oder vierten Klasse selbst in die Hand nehmen, was hat sie sich zugetraut und was hat man ihr zugetraut? Eine super Orientierungshilfe, die individuell aufs eigene Kind justiert werden kann.  

Spannend finde ich die Schilderungen der Erlebnisse aus dem Alltag, vor allem, wie sie dabei gemeinsam mit ihrer Tochter nach Lösungen sucht, wenn der Diabetes sie vor besondere Herausforderungen stellt. Sehr, sehr viele davon, kommen mir sehr bekannt vor ;).

Die Autorin Maren Sturny mit ihrer Tochter Nonie. Auf dem Oberarm ihrer Tochter ein Dexcom-Sensor.

Schön, wie sie Nonie selbst in sich hinein fühlen lässt, damit sie beispielsweise eine Unterzuckerung selbst rechtzeitig und gut erkennen kann, auch wenn der Sensor mal falsche Werte misst. Teamwork wird hier ganz groß geschrieben! Themen wie „die Freuden und Tücken der Technik“, Intelligente Nächte“ und „Kohlenhydrate schätzen“ kommen auch nicht zu kurz und werden in eigenen Kapiteln behandelt.

Immer wieder wird deutlich, wie Maren und ihre Tochter den Alltag mit Diabetes Typ 1 im Team meistern und dabei leichter loslassen lernen. Maren ist ein sehr positiver Mensch, und das auch in der Kommunikation mit ihrer Tochter. Auch der Diabetes ist kein Monster, sondern ein Familienmitglied. In der WhatsApp-Kommunikation verwenden sie Emojis für Diabetes-bezogene Themen, damit sie nicht so oft telefonieren brauchen und Nonie besser ungestört ihren Aktivitäten nachgehen kann. So schickt Nonie ihrer Mutter beispielsweise ein Lolli-Emoji, wenn sie auf Grund einer Unterzuckerung schnelle Kohlenhydrate zu sich nimmt. Eine tolle Idee! 

In die Fallbeispiele am Ende kann ich mich so gut hinein, bzw. in meine Schulzeit mit Diabetes zurück versetzen, „viel zu viel gespritzt“, „Ich kann das schon allein“, „OMG-Allein auf Klassenfahrt“… Es ist so interessant zu lesen, wie andere mit ihrem Diabetes im Alltag umgehen, welche Sorgen und Ängste sie begleiten. Ich finde viele Parallelen, aber auch viele Unterschiede. 

Mein Fazit? 

Ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen, dieses Buch muss man einfach selbst lesen! Die 218 Seiten machen einfach Spaß und sind so eine tolle Hilfe, die ich mir für meine Eltern und für mich damals auch gewünscht hätte. Für Eltern von Diabeteskindern im Grundschulalter führt kein Weg daran vorbei! Eine ganz klare Empfehlung! Ich freue mich schon aufs nächste Buch ;)! 

Maren Sturny mit ihrem Buch „Break Free – Eigenständig werden mit Diabetes Typ 1“.

 

 

 

 

schnelle Lieferung Rezeptfoto

Rezeptfoto für eine schnelle Lieferung

Rezept in den Freiumschlag und ab in den Briefkasten: So einfach ist die Bestellung der Diabetes-Hilfsmittel bei DIASHOP. Alle Rezeptbestellungen sind bei DIASHOP auch versandkostenfrei. Idealerweise kommt der Brief am nächsten Tag in der Zentrale in Gauting an, aber manchmal dauert es auch länger und künftig wird es sogar noch länger dauern, bis das Rezept postalisch DIASHOP erreichen wird. 

Reform des Postgesetzes: Bislang gilt, dass die Post 80 Prozent der Briefe am nächsten Werktag zustellen muss, am übernächsten 95-Prozent. Künftig soll es jedoch erst für den dritten Werktag nach dem Einwurf in den Briefkasten einen Mindestwert von 95 Prozent geben. Am vierten Werktag sollen 99 Prozent der Briefe beim Adressaten sein. Die Post hat somit weniger Zeitdruck und Briefe werden in Deutschland nicht mehr per Flugzeug befördert, sondern komplett auf dem Landweg transportiert.

Im Internetzeitalter sind die meisten Briefe nicht mehr so dringlich wie früher. Das DIASHOP Team will eure bestellten Hilfsmittel selbstverständlich so schnell wie möglich auf den Weg bringen. Deshalb hat DIASHOP bessere und schnellere Lösungen für euch geschaffen. 

Rezept hochladen für eine schnelle Lieferung

Eine bessere und schnellere Lösung ist es, ein Foto des Rezepts zu senden. Dann kann die Bestellung sofort bearbeitet werden. DIASHOP hat dafür nun eine neue Funktion eingerichtet: Einfach die Seite www.diashop.de/upload auf dem Smartphone oder dem Tablet anklicken, Rezept fotografieren und hochladen. Fertig. Dafür ist nicht einmal eine Anmeldung/Kundenkonto nötig. Einfacher und schneller geht es nicht.

Ihr möchtet noch Selbstzahler-Artikel hinzufügen, damit ihr die Versandkosten für diese spart? Auch das geht problemlos und schnell: Legt erst alle Artikel in den Warenkorb und führt die Bestellung zu Ende. Im Anschluss nutzt ihr das Uploadformular und gebt die Bestellnummer aus eurer Bestellbestätigung ein.

Auch Nachweise, Dokumente oder Bescheinigungen könnt ihr uns über das Upload-Formular auf der Seite www.diashop.de/upload ganz einfach übermitteln. 

Weitere Möglichkeiten zur Übermittlung des Rezeptfotos

Weiterhin habt ihr die Möglichkeit, das Rezept auch per WhatsApp oder Signal unter der Nummer 09471/60 11 99 26 zu schicken.

Rezept nachsenden
Das Papierrezept wird trotzdem benötigt – für die Abrechnung mit der Krankenkasse. Dafür liegt jeder Lieferung ein Freiumschlag bei. Diesen könnt ihr hier auch einfach herunterladen: https://www.diashop.de/Freiumschlag.pdf

Was ist mit dem E-Rezept?

Das E-Rezept kann aktuell nur für Arzneimittel verwendet werden. Es gilt (noch) nicht für Hilfsmittel wie Pennadeln oder Insulinpumpenzubehör und Blutzuckerteststreifen. Dies soll noch bis mindestens 2027 dauern. Wir hatten hier berichtet

urlaub

Wenn die Uhr im Urlaub anders geht

Ein Urlaub mit Zeitverschiebung bedeutet nicht nur für den Menschen Stress. Auch die Diabetestechnik muss sich anpassen, damit Sensormessung und Insulinabgabe nach Plan laufen. Bitte besprecht dieses Vorgehen vor dem Urlaub mit eurem Diabetesteam. Hier einige Tipps aus der CGM- und Insulinpumpenfibel:

Bei der Insulinpumpe

Eine Zeitverschiebung von bis zu zwei Stunden ist im Urlaub kein Problem, hier wird einfach die Uhrzeit in der Insulinpumpe auf Ortszeit umgestellt. Verschiebt sich die Zeit um drei bis vier Stunden, hat es sich bewährt, die Uhr der Insulinpumpe erst einmal um zwei Stunden der Ortszeit anzunähern. Nach zwei Tagen kann sie dann auf Ortszeit eingestellt werden. Bei mehr als vier Stunden wird es kompli- zierter, denn es ist ratsam, in den ersten Tagen auf ein alternatives Basalratenprofil auszuweichen (lässt sich schon zuhause programmieren). Nach drei bis vier Tagen kann man dann wieder zur ursprünglichen Basalrate zurückkehren.

Beim AID-System

Hier unterscheiden sich die Systeme: Bei mylife CamAPS FX wählt man unterwegs
den Flugmodus aus. Die App und die Insulinpumpe mylife YpsoPump passen automatisch bei Ankunft im Zielland Datum und Uhrzeit an. Bei DBLG1 ist zu beachten, dass die integrierte SIM-Karte nur Länder der Zone 1 (in Euro- pa) abdeckt. Welche das sind, können ihr in eurem Handbuch nachlesen. In diesen Ländern erfolgt eine automatische Umstellung von Datum und Uhrzeit im DBLG1-Handset und der Insulinpumpe. Reist man in Länder außerhalb dieser europäischen Zone 1, ist es ganz wichtig, permanent den Vertraulichkeitsmodus oder Flugmodus zu wählen und Zeit/Datum manuell anzupassen. Die Werte werden während des Aufenthalts zwar nicht an YourLoops übermittelt, können aber im Flugmodus nachgetragen werden.

Hintergrund: Die SIM-Karte hat nur ein bestimmtes Datenvolumen. Ist dieses erreicht, können neue Werte erst wieder ab Beginn des nächsten Monats gespeichert werden. Bei MiniMed 780 G ist eine manuelle Anpassung von Datum und Uhrzeit erforderlich. Die Smartphone-App wird dann automatisch angepasst.

Beim CGM-System

Bei Dexcom und FreeStyle Libre sollte man zulassen, dass Datum und Uhrzeit auf dem
Smartphone automatisch aktualisiert werden dürfen. Nutzt man den Empfänger, müssen Datum und Uhrzeit dagegen manuell angepasst werden. Eine Besonderheit gibt es bei Reisen Richtung Westen mit Zeitverschiebung (Uhr wird zurückgestellt): Hier können sich Werte überlagern. Während der „doppelt durchlebten“ Zeit sollte man daher nur auf die angezeigten Glukosewerte achten und sich nicht auf Trendanzeigen und Diagramme verlassen.

Weitere Tipps für den Urlaub

Die Auswirkungen der Zeitverschiebung auf die Insulinberechnung zu den Mahlzeiten besprecht ihr mit eurem Diabetesteam. Klimaunterschiede (Temperatur, Luftdruck und Feuchtigkeit) können zu einem erhöhten oder verringerten Insulinbedarf führen. Die einzelnen Systeme verfügen hier über unterschiedliche Optionen zur technischen Unterstützung. 

Hier findet ihr unser Sevicematerial für den nächsten Urlaub: Reise-Checklisten

Urlaub mit Diabetes diabetes-reisechecklisten

Mit Diabetes in den Urlaub: Diabetes-Reisechecklisten

Mit Diabetes in den Urlaub, da ist gute Vorbereitung alles. Wir haben für euch drei Diabetes-Reisechecklisten vorbereitet. Eine Checkliste für Diabetesbedarf, die Ärztliche Bescheinigung für die Flughafenkontrolle und eine Übersicht der Hersteller zum Thema Urlaubspumpen. Diese findet ihr auch hier im Servicebereich zum Download.

Reisecheckliste für Diabetesbedarf

Packt ihr bald den Urlaubskoffer? Dann plant für den Diabetesbedarf genug Platz ein. Vor allem bei einer Auslandsreise ist dies wichtig, denn Heil- und Hilfsmittel vor Ort zu besorgen kann schwierig sein. Deshalb: Lieber etwas mehr mitnehmen. Damit es keinen Stress gibt, haben wir hier für euch die Reisecheckliste von DIASHOP zum Download hinterlegt.

Download: Diabetes-Reisecheckliste

Ärztliche Bescheinigung (Medical Certificate)

Wer sich bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen Probleme ersparen möchte, sollte immer eine „Ärztliche Bescheinigung“ (Medical Certificate) in den wichtigsten Sprachen dabei haben. Damit habt ihr schwarz auf weiß: Insulin, Blutzuckermessgerät, Insulinpumpe und Co. sind lebenswichtig für euch und müssen im Handgepäck mit dabei sein. Diesen Vordruck von DIASHOP könnt ihr euch in der Arztpraxis ausfüllen und abstempeln lassen:

Download: Ärztliche Bescheinigung (Medical Certificate)

Ärztliche Bescheinigung Flughafenkontrolle

Urlaubsservice für Insulinpumpen – Wer bietet eine „Urlaubspumpe“ an?

Viele Hersteller bieten eine Urlaubspumpe an. Wir haben gezielt bei den Herstellern nachgefragt, welche Regelungen bei ihnen gelten, ob Gebühren anfallen, wann und wo man die Urlaubspumpe im Vorfeld beantragen muss.

Download: Urlaubsservice für Insulinpumpen: Wer biete eine Urlaubspumpe an?  

Urlaubsservice Urlaubspumpe

Damit wünschen wir euch einen erholsamen Urlaub. Habt eine schöne Zeit und lasst es euch gut gehen.