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Tipps für zuverlässige Sensorwerte

Kleiner Sensor, großer Gewinn an Therapie- und Lebensqualität: Wer ein System zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) trägt, möchte es wohl nicht mehr hergeben. Statt des Pieks in den Finger, der nur punktuelle Messergebnisse liefert, zeigt das CGM permanent an, wo der Glukosewert aktuell steht und wie er sich tendenziell entwickeln wird. Bereits 84 % der Menschen mit Typ-1-Diabetes nutzen ein CGM-System, bei Typ-2 sind es rund 25 %. Diese Zahlen nennt der Digitalisierungs- und Technologie-Report 2023, für den Diabetologen und Diabetologinnen befragt wurden. 

Vorteile der Messung mit CGM beschreibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft in ihren „Praxisempfehlungen zur Glukosemessung und -kontrolle bei Patienten mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes“: CGM bietet die Chance auf mehr Zeit im Zielbereich (TIR), die Verbesserung des HbA1c-Wertes und die Senkung der Dauer und Frequenz von (schweren) Hypoglykämien. Damit ihr diese Möglichkeiten optimal ausnutzen könnt, haben wir heute einige Tipps für zuverlässige Sensorwerte für euch.

Die ersten CGM-Systeme gab es bereits 1999, aber die Technik hat sich vor allem in den vergangenen zehn Jahren rasant weiterentwickelt. Das betrifft nicht nur Größe und Handhabung, auch die Genauigkeit ist inzwischen so gut, dass CGM-Systeme wie Dexcom und FreeStyle Libre für Therapieentscheidungen zugelassen sind. Die folgenden Tipps tragen viel dazu bei, dass die CGM-Messung zuverlässige Ergebnisse liefert:

Tragestelle sorgfältig wählen

Ein wichtiger Faktor ist, wo der Sensor getragen wird – im Hinblick auf die Durchblutung und vorhandenes Fettgewebe. Jedes CGM-System listet im Handbuch zugelassene Tragestellen auf. Bei Dexcom sind das Bauch und die Rückseite des Oberarms (bei Kindern bzw. Jugendlichen kommt – abhängig vom Alter – die obere Gesäßregion dazu). FreeStyle Libre hat eine Zulassung für den Oberarm, Guardian kann am Bauch, Oberarm und oberen Gesäßbereich getragen werden. Nur an den zugelassenen Tragestellen ist das jeweilige System in Studien getestet worden – eine Voraussetzung für zuverlässige Werte. Nicht zu vergessen: Druck auf die Tragestelle, z. B. durch einen Gürtel, den Hosenbund oder beim Liegen auf dem Sensor in der „falschen“ Schlafposition, kann zu falsch niedrigen Werten führen.

Weiterhin den Blutzucker messen?

Die führenden CGM-Sensoren (FreeStyle Libre, Dexcom, Guardian) kommen heute bereits kalibriert aus dem Werk. Eigentlich benötigen sie keinen blutig gemessenen Wert zur Kontrolle bzw. Kalibration („Eichung“) mehr, wie das früher der Fall war. Trotzdem empfiehlt die Deutsche Diabetes Gesellschaft in ihren Praxisempfehlungen, „täglich vergleichende Blutzuckermessungen durchzuführen, insbesondere in den ersten zwei Tagen nach Neustart“. Dieser Wert kann dann zur Kalibration gleich ins CGM-System eingegeben werden (bei Dexcom und Guardian). Wenn zur Kontrolle mit einem Messgerät gemessen/kalibriert wird, dann in einer relativ stabilen Stoffwechsellage, also nicht im schnellen Anstieg/Abfall der Werte oder in einer Hypoglykämie.

Störfaktoren beachten

Bestimmte Medikamente bzw. Substanzen können die Genauigkeit der Glukosemessung beeinflussen. Dazu zählen besonders Vitamin C und Paracetamol. Näheres dazu ist in den Handbüchern der CGM-Systeme beschrieben.

Sensor zusätzlich fixieren

Ein Sensor wird – je nach System – zwischen 7 und 14 Tagen getragen. Während dieser Zeit sollte er fest sitzen und am besten extra geschützt werden. Gelangen Schweiß oder Wasser an die Sensorstelle, kann das die Genauigkeit der Werte beeinflussen. Abgesehen davon besteht im Alltag immer die Gefahr, dass man den Sensor frühzeitig verliert. Auch direkte Sonneneinstrahlung ist nicht gut für den Sensor.

Um Sensoren zu schützen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Tipps und Produkte findet ihr hier: www.diashop.de/fixierung

Ihr spritzt Insulin und möchtet ein CGM-System von Dexcom ausprobieren? Testpakete gibt es in eurem DIASHOP Diabetes-Fachgeschäft. Wenn ihr kein Fachgeschäft in eurer Nähe habt, könnt ihr direkt bei Dexcom einen Testsensor bestellen: www.dexcom.com

Rezepte über Dexcom gerne an DIASHOP senden.

Pennadeln zur injektion

Pennadeln zur Injektion: von lang zu kurz

Besonders wichtig für die Insulininjektion mit dem Pen ist die Wahl der passenden Pennadel. Denn das Insulin soll in die Fettschicht direkt unter der Haut injiziert werden, wo es am besten wirkt.

Passend ist eine Pennadel, die lang genug ist, um die Haut zu durchdringen, aber kurz genug, um eine Injektion in den Muskel zu vermeiden. Kurze Pennadeln können das Risiko einer versehentlichen Injektion in den Muskel reduzieren, die zu Blutzuckerschwankungen führen kann.

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Kurze Pennadeln sind vielseitig

Ein weiterer Vorteil von kurzen Pennadeln wie BD Ultra FineTM 4 mm ist ihre Vielseitigkeit, denn: Es spielt keine Rolle, wo du spritzt oder welchen Körperbau du hast, die Hautdicke ist relativ konstant und beträgt im Durchschnitt nur 2 mm. Auch mit kurzen Pennadeln kannst du in das Unterhautfettgewebe injizieren. Ihr müsst auch beim Spritzen mit einer 4-mm-Pennadel keine Hautfalte bilden. In den meisten Fällen wird bei dieser Kanülenlänge eine Injektion ohne Hautfalte empfohlen.

Informiert euch in der Gebrauchsanweisung und/oder bei eurem medizinischen Fachpersonal über die richtige Injektionstechnik. Bei Menschen mit Diabetes im Alter von zwei bis sechs Jahren oder extrem schlanken Erwachsenen kann eine Hautfaltenbildung erforderlich sein.

Weitere Tipps zur Insulininjektion und die Quellen zu diesem Beitrag findet ihr hier: www.diashop.de/richtig-spritzen-mit-bd

Buchtipp: Honigsüßer Typ No. 1

Wir haben für euch das Buch „Honigsüßer Typ No.1 Eine spannende Reise durch ein erfülltes Leben mit Diabetes“ gelesen. Ein inspirierendes, mutmachendes Buch von Andrea Mühlen mit Fachinformationen des Diabetologen Dr. med. Hansjörg Mühlen und lustigen Cartoons von Sonja Kling. 

honigsüßer typ 1 infokastenDer Klappentext hat mich neugierig gemacht: 

„Honigsüßer Typ No. 1“ – so nennt Andrea Mühlen ihren Diabetes. Abgeleitet von der medizinischen Fachbezeichnung „Diabetes mellitus“, die so viel wie „honigsüßer Ausfluss“ bedeutet. 1982 wird bei ihr die Stoffwechselerkrankung Typ-1-Diabetes festgestellt. Da war sie 13 Jahre alt. Welche Herausforderungen diese lebensverändernde Diagnose mit sich bringt und wie es sich anfühlt, plötzlich rund um die Uhr mit einem unerwünschten Begleiter leben zu müssen, beschreibt sie authentisch und unterhaltsam in ihrer Autobiografie. Ihre Geschichte schildert den Umgang mit der chronischen Erkrankung in verschiedenen Lebenssituationen sowie die dazugehörigen Höhen und Tiefen. Vor allem macht sie aber Mut und zeigt, wie glücklich und erfüllt das Leben mit Diabetes sein kann. 

Honigsüßer Typ No.1: Meine Meinung zum Buch

Ich habe mich in der Geschichte von Andrea Mühlen wiedergefunden und das Buch hat mich sofort gefesselt. Mein Diabetes wurde auch in (bzw. kurz vor) der Pubertät diagnostiziert, somit kann ich vieles sehr gut nachempfinden. Die Autorin zeigt im Buch ihren „Diätplan“ mit 14 BE. Meiner war sehr ähnlich. Genau wie meine Reaktion, als man mir die Einwegspritze in die Hand drückte, die da lautete:  „Ich will nicht spritzen“. Das Ende der Kindheit und dann plötzlich Diabetes, was bedeutet: von heute auf morgen ganz viel Verantwortung zu übernehmen. Und dass das Spritzen das geringste Übel werden würde, hat wohl jeder von uns Typ1ern spätestens mit der ersten Unterzuckerung erfahren müssen.  

Spannend auch über die Jugend zu lesen, Schule, Hobbys, Familie, Freunde und der erste Alkohol…  Ein Auszug aus dem „Blutzuckertagebuch“ der Autorin ähnelt auch meinem von für über 26 Jahren. Fast schon erschreckend, wie viele Parallelen man mit vielen Typ1ern in den verschiedenen Lebensphasen findet. Bei Andrea Mühlen war auch wie bei mir das Studium, die „Experimentierphase“, getreu dem Motto: „Wie weit kann ich es treiben? Vielleicht geht der Diabetes einfach weg, wenn ich diesen ignoriere.“ So testet man sich aus, um letztendlich festzustellen, dass man sich wohl doch mit der Krankheit abfinden und sich mit ihr arrangieren muss. Wie ihr das gelingt, beschreibt sie ganz wunderbar. Sie sagt auch, dass der Diabetes auch mal eine Nebenrolle spielen darf, man diesen aber keinesfalls vergessen oder gar ignorieren darf. 

Klar und auch in der Partnerschaft und mit den Kindern sind Absprachen wichtig. Wie war das „Alles was ich während einer Hypo gesagt habe, das habe ich nicht gesagt.“ ;). Weiterhin kommen auch Themen wie Reisen (Zusatzgepäck, Zeitverschiebung), Schwangerschaft mit Diabetes, Folge- und Begleiterkrankungen, Operation mit Diabetes und Schwerbehinderung (Antrag, die Frage „Bin ich schwerbehindert“) nicht zu kurz. Hilfreiche Tipps garantiert. 

Das macht das Buch für mich besonders 

Besonders spannend fand ich, über die psychische Energie zu lesen, wie der Diabetes einen auslaugen und müde machen kann. Fühle das zu 100 Prozent und bin dankbar, wenn auch andere Typ1er davon berichten. Es ist für Außenstehende meist schwer verständlich. Die Autorin beschreibt selbst offen und ehrlich über ihren Zusammenbruch und wie wichtig Absprachen und Entlastungen im Berufsleben sind. Dafür bin ich sehr dankbar. 

Auch das sensible Thema „Mein Gewicht, meine Ernährung“ kommt auf den Tisch. O-Ton: “ Ich habe nie gelernt, normal mit Essen und Hungergefühlen umzugehen.“ Das fühle ich, aber lest selbst. Auch wer Antwort auf die Frage sucht: Gibt es ein Patentrezept zur Gewichtsabhnahme (bei Diabetes  und Insulin), wird im Buch „Honigsüßer Typ No. 1“ fündig. 

Mein Fazit? Absoluter Buchtipp! Hätte fast die Geschichte meiner Reise mit Diabetes Typ 1 sein können ;). Bin gespannt auf eure Meinung zum Buch.

Hier könnt ihr das Buch bestellen: Honigsüßer Typ No. 1 jetzt bestellen 

Omas Erbsen und Klümpe (+ die glutenfreie Semmelknödel-Variante)

Omas „Erbsen und Klümpe“-Eintopf war in meiner Kindheit mein Lieblingsessen. Das Beste daran waren die Klümpe, ähnlich wie Semmelknödel und doch viel besser. Was haben meine Schwester und ich um die Wette gestrahlt, wenn Oma gerufen hat: „Hüüt gifft dat Arften, Mauern un Klümp“. Jetzt musste ich nur noch schneller als meine Schwester vor dem riesigen Suppentopf sitzen, um mehr Klümpe rauszufischen als sie. Heute haben wir hier für euch das Original-Rezept meiner Oma als auch eine glutenfreie/low carb Variante der Semmelknödel im Angebot. So etwas hätte es bei Oma nie gegeben. Damals hatte ich auch noch keinen Diabetes und keine Zöliakie oder sonstige Nahrungsunverträglichkeiten. 

Zugegeben, wenn Oma gekocht hat, hat alles besser geschmeckt. Wer kennt’s? Dennoch ist es ein kleiner Trost, dass ich dieses Rezept für die Klümpe in mühseliger Arbeit recherchieren und austüfteln konnte. Für all die, die keine Probleme mit Gluten haben: Kocht das Original-Rezept. Ich sag’s euch, ihr werdet es lieben. Aber auch die glutenfreie Variante ist ein Gaumenschmaus. Probiert es aus und schreibt doch auch gerne mal euer Lieblingsgericht aus der Kindheit in die Kommentare. 

Omas Original-Rezept: Arften, Mauern un Klümpe

Starten wir mit dem Original-Rezept… Wichtig ist, dass ihr helle Brötchen ohne Körner vom Vortag nehmt. Die müssen hart und trocken sein. 

Erbsen und Klümpe

 

Omas Erbsen und Klümpe: die glutenfreie Semmelknödel-Variante

Nun habe ich noch die glutenfreie Semmelknödel-Variante für euch: 

Zutaten:

  • 250 Gramm glutenfreies Eiweißbrot oder Eiweißbrötchen vom Vortag (getrocknet, klappt auch im Backofen)
  • Etwa 500 ml Mandeldrink/Milch oder Alternative
  • 3 Eier
  • Etwas Salz/Pfeffer/Zucker oder Zuckeralternative (wirklich nur ein bisschen ;))
  • 1-2 Esslöffel Flohsamenschalenpulver
 
Zubereitung: 
  1. Das getrocknete Brot in Stücke brechen/reißen und in warmem Mandeldrink/warmer Milch etwa 30 Minuten einweichen. Nimm am besten erst 300-400 ml Milch. Später kannst du immer noch mehr dazu geben. Das Brot muss komplett weich sein und die Milch aufgesaugt. 
  2. Nun kannst du die Eier und Gewürze dazu geben und alles gut verkneten.
  3. Forme nun die Klöße aus dem Teig. Sollte der Teig zu fest sein, dann gib noch etwas Milch hinzu. Ist der Teig zu flüssig, dann gib Flohsamenschalenpulver hinzu. 
  4. Nun kannst du die Knödel bei 180 Grad Umluft auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech für etwa 40 Minuten goldbraun backen. 
  5. Währenddessen habe ich (wie oben im Originalrezept) eine Brühe mit Möhren und Erbsen vorbereitet und die warmen Knödel aus dem Ofen anschließend in die Brühe gegeben. 

Viel Spaß beim Nachmachen und lasst es euch schmecken. 

Diabetesversorgung Petition

90.000 Unterschriften für den Erhalt der Diabetesversorgung

Mit einer Petition (wir hatten berichtet) hatte der Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND) in den vergangenen Wochen die Politik aufgefordert, Nachbesserungen am Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) vorzunehmen. Die Auswirkungen des Gesetzes auf die Versorgung von chronisch erkrankten Menschen waren im Entwurf nicht mitbedacht worden.

Am 13. September übergaben Diabetologinnen und Diabetologen gemeinsam mit ihren Patientinnen und Patienten beim Bundesministerium für Gesundheit (BMG) über 90.000 Unterschriften. Sie fordern damit entschlossen die Politik zum Handeln auf.

„Wir sind heute hier, um auf die Bedürfnisse von chronisch Erkrankten und uns Ärztinnen und Ärzten, die diese versorgen, aufmerksam machen. Der derzeitige Entwurf des GVSG bedroht die Existenz vieler diabetologischer Schwerpunktpraxen und damit ganz unmittelbar die künftige Versorgung von chronisch und schwer an Diabetes erkrankten Menschen“, so Dr. Iris Dötsch, stellvertretende BVND-Vorsitzende. „Die Problematik hat man inzwischen auch im BMG erkannt. Wir fordern nun die Politik auf, das Gesetz im parlamentarischen Verfahren entsprechend nachzubessern. Entsprechende konkrete Vorschläge dafür liegen auf dem Tisch!“

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V. (DDG) teilt diese Einschätzung uneingeschränkt: „Die Zukunft der diabetologischen Schwerpunktpraxen, die mit ihren strukturellen, organisatorischen und personellen Voraussetzungen eine umfassende Expertise bei der Versorgung von Menschen mit Diabetes aufweisen, ist mit dem aktuellen Entwurf des GVSG in akuter existenzieller Gefahr. Inzwischen leben mehr als 9 Millionen Menschen in Deutschland mit Diabetes. Jährlich erkranken ca. 500.000 Menschen neu. Es ist inakzeptabel, dass die Politik die medizinische Versorgung dieser Menschen aufs Spiel setzt, weil die erforderliche leitliniengerechte Behandlungsintensität und -qualität nicht mehr vergütet werden kann. Wir appellieren an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, das Gesetz anzupassen und die Bedürfnisse von Menschen mit Diabetes endlich ernst zu nehmen“, erläutert Dr. med. Tobias Wiesner, DDG Vorstandsmitglied und niedergelassener Diabetologe.

Auch diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe sorgt sich um die künftige Versorgung von Diabetes-Patientinnen und -patienten: „Vor zwei Wochen hatten wir ein Treffen mit 40 engagierten Menschen mit Diabetes, die sich entsetzt zeigten über die bisherige Version des GVSG. Sie fordern mehr Respekt für ihr tägliches Diabetes-Management und die engmaschige Versorgung in den Diabetes-Praxen“, sagt Nicole Mattig-Fabian, Geschäfts-führerin von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe.

Für kritisch befunden werden insbesondere die geplante Umstellung von Quartalspauschalen auf Jahrespauschalen für die Versorgung von chronisch erkrankten Menschen sowie die im Gesetzesentwurf vorgesehenen Kriterien unter welchen die Vorhaltepauschalen gestaffelt ausgezahlt werden.

Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Pressemitteilung vom 13. September 2024

https://www.ddg.info/presse/2024/bvnd-ddg-und-diabetesde-deutsche-diabetes-hilfe-mahnen-nachbesserungen-im-gvsg-an