Kategorie: Wissen

MiniMed® Veo™-Sonderaktion: Tolle Accessoires für jeden Lebensstil

MiniMed® Veo™
Bei Medtronic kann man sich ab sofort kostenlose Accessoires für die MiniMed® Veo™ sichern. ®Medtronic

Mit einer Sonderaktion wartet Medtronic auf: Diejenigen Diabetiker, die jetzt eine MiniMed® Veo™ verschrieben bekommen, können ohne zusätzliche Kosten verschiedene Insulinpumpen-Accessoires bestellen. Dieses Angebot beschränkt sich auf den Zeitraum vom 21. Juli bis 31.Oktober 2014 (gültig ist das Datum auf dem jeweiligen Pumpenrezept). Die frischgebackenen MiniMed® Veo™-Träger haben dabei die Qual der Wahl zwischen Produkten aus insgesamt sieben Kategorien. Bitte beachten, dass jeweils ein Accessoire pro Kategorie sowie maximal drei Produkte insgesamt geordert werden können.

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Den Glykämischen Index im Visier haben: Kokosblütenzucker ist eine Versuchung wert

Der aus dem Nektar des Blütenstandes der Kokospalme gewonnen Kokosblütenzucker trumpft mit einem relativ niedrigen Glykämischen Index auf. © Carlosh / pixelio.de
Der aus dem Nektar des Blütenstandes der Kokospalme gewonnen Kokosblütenzucker trumpft mit einem relativ niedrigen Glykämischen Index auf. © Carlosh / pixelio.de

Von seiner Konsistenz und Optik her erinnert er etwas an geröstetes Paniermehl, wobei er sofort auf der Zunge zergeht. Geschmacklich trifft die Bezeichnung „karamellartig, gespickt mit einer sanften Vanille-Malz-Note“ am ehesten auf ihn zu. Süß ist er auf jeden Fall, aber wiederum nicht so süß wie beispielsweise Rohrzucker. Die Rede ist von Kokosblütenzucker, der aus dem Nektar des Blütenstandes der Kokospalme gewonnen wird und nicht nach Kokos mundet, was sein Name vielleicht vermuten lassen könnte.

Kokosblütenzucker, der laktose-, cholesterin- und glutenfrei ist, besticht mit seinem Mineralien, Spurenelementen- und Antioxidantien-Gehalt. Und mit seinem niedrigen Glykämischen Index (GI oder Glyx). Dies bedeutet, dass der Zucker relativ langsam vom Blut aufgenommen wird. Ein absoluter Vorteil für alle Diabetiker, da starke Blutzuckerschwankungen ausbleiben. Zum Vergleich: Während Kokosblütenzucker mit einem Glyx von 35 glänzt, bringt es Honig auf einen GI von 55 und Rohrohrzucker auf einen GI von 68.

Das natürliche Süßungsmittel, das wie Vollrohrzucker dosiert werden kann, überzeugt zudem durch seine Vielseitigkeit. Kokosblütenzucker versüßt zum Beispiel Desserts, Cocktails, Kuchen und heiße Getränke. Übrigens: Beim Kauf des Kokosblütenzuckers sollte unbedingt auf dessen Reinheit geachtet werden, da so manche Produkte leider mit anderen Zuckern gestreckt werden. Gleichzeitig sollte Wert auf einen nachhaltigen Anbau gelegt werden.

Weitere Infos zum Thema liefert Euch unser Beitrag „Glykämischer Index: Wie schnell geht der Zucker aus der Nahrung ins Blut?“.

DDG zertifiziert Berliner Diabetologische Schwerpunktpraxis

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Diabetes mellitus ist die Volkskrankheit Nummer eins in unseren Gefilden: Allein in Deutschland leiden sechs Millionen Menschen unter der Stoffwechselerkrankung, die in der Regel auf eine fachübergreifende Behandlung in spezialisierten Zentren, Kliniken oder Praxen angewiesen sind. Um eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten, zertifiziert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) die Einrichtungen, die hohe definierte Anforderungen erfüllen.
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LIXUS®-SD: Der Insulinkatheter mit dem angenehmen Tragekomfort

LIXUS®-SD

Aus dem Hause der LICHER MT GmbH stammt der neue Insulinkatheter namens LIXUS®-SD, der kompatibel mit allen Insulinpumpen ist, die über einen Luer-Lock-Anschluss verfügen. Die Verpackungseinheiten und die Anwendung des LIXUS®-SD sollten etlichen Pumpenträgern vertraut sein, da sie sich kaum von anderen Markenprodukten, wie dem Infusionsset Rapid-D Link von Accu-Chek, unterscheiden. Aus diesem Grund erübrigt sich eine spezielle Schulung für geübte und langjährige „Pumpis“.
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Diabetes und Spritzenangst: Verdeckte Nadeln können helfen

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Nicht nur kleine „Zuckersüße“, sondern auch ältere Diabetiker, bei denen die Stoffwechselerkrankung gerade manifestiert worden ist, haben gelegentlich Angst vor dem „Pieks“. Dabei hat die neuere Generation Insulinpen kaum noch Ähnlichkeit mit einer Spritze. Dennoch sollte die Spritzenphobie sehr ernst genommen werden, da Typ-1-Diabetiker bekanntermaßen auf eine regelmäßige Insulingabe angewiesen sind und diese für sie eine Lebensnotwendigkeit darstellt.

„Ich beobachte mein Gegenüber ganz genau, wenn es ums Spritzen geht“, erläutert Diabetesassistentin Anne-Catrin. „Wenn ich merke, dass ihm das Thema unangenehm ist und ihm nur bei der Erwähnung des Wortes ‚Insulinpen‘ der Angstschweiß auf die Stirn tritt, spreche ich mit ihm den Prozess der Injektion detailliert durch. Logischerweise zeige ich ihm dann keine lange, sondern eine kurze Nadel.“ Laut Anne-Catrin können verdeckte Nadeln helfen, Diabetikern den Weg in die Spritzentherapie zu erleichtern. Dabei bleibt die Nadel während des Spritzvorganges völlig unsichtbar.
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