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„Leben, wie ich will“: Das neue Focus-Diabetes Magazin ist ab sofort erhältlich!

Focus-Diabetes-Q1-2014
Druckfrisch wartet der neue Focus-Diabetes in den Zeitschriftenregalen auf seine Leser. Quelle: DiaShop

„Süßes ohne Reue: Leckere Rezepte für Pfannkuchen, Waffeln und Milchreis“, „Winter-Hit Nordic Cruising: Spaß im Schnee für Muskeln & Ausdauer“, „Hoffnung: Testlauf für die künstliche Bauchspeicheldrüse“ und „Niere in Gefahr: So schützen Sie das Filterorgan“ sind die Top-Themen des neuen Focus-Diabetes Q1/2014, der ab heute erhältlich ist.

Zudem plaudert die TV-Legende und der bekennende HSV-Fan, Dieter Thomas Heck, aus seinem Nähkästchen und offeriert den Lesern, wie er – trotz Diabetes – genussvoll sein Leben bestreitet. Ein Spezial mit dem Titel „Schluss mit dem Stress“ rundet das Portfolie des aktuellen Focus-Diabetes ab: Hier wird erläutert, was beim Abnehmen wirklich hilft und wie sich Blutzuckerwerte im grünen Bereich halten lassen.

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InsuPad®: Kleines Gerät mit großer Wirkung – jetzt wird dem Diabetes eingeheizt

 Das InsuPad erleichtert die Insulinzufuhr ungemein / Quelle: DiaShop
Das InsuPad erleichtert die Insulinzufuhr ungemein!

Das InsuPad® liefert allen insulinpflichtigen Diabetikern ein gutes Stück mehr Lebensqualität. Das kleine Gerät, das durch Wärmeimpulse die Durchblutung der Haut anregt, lässt sich völlig unauffällig über der in Frage kommenden Injektionsstelle anbringen und gewährleistet anschließend eine rasche Insulinaufnahme. Das InsuPad® kann sowohl von Typ1- als auch von Typ-2-Diabetikern, die regelmäßig zur Insulinspritze greifen müssen, angewendet werden und eignet sich für diejenigen, die schnellwirkende Mahlzeiteninsuline spritzen.

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Die Qual der Wahl beim Insulinkatheter: Stahl oder Teflon?

In puncto Insulinkatheter scheiden sich bei Pumpenträgern die Geister: Die einen favorisieren die starren – recht schlanken – Stahlkanülen, die anderen bevorzugen die elastischen Teflonkanülen, die allerdings einen größeren Durchmesser aufweisen.

Hierbei gilt: Jeder „Pumpi“ muss für sich selbst herausfinden, für welches Material er sich entscheidet. So sollte im Verlauf der Insulinpumpenschulung der tägliche Wechsel des Insulinkatheters auf dem Plan stehen. Dadurch gewinnen Pumpen-Neulinge nicht nur mehr Routine und Sicherheit, sondern können diverse Modelle gleich individuell unter Alltagsbedingungen testen. Schließlich sollte man sich nicht nach einmaligem Gebrauch auf ein bestimmtes Kathetermodell festlegen. „Probieren“, lautet die Devise.

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Der perfekte Start in den Tag: Winterliches Kokosflockenmüsli

Mit einem ausgewogenen und gesunden Frühstück gelingt der Start in den Tag viel leichter. Das winterliche Kokosflockenmüsli bietet nebst verschiedenen Flocken auch frisches, gesundes Obst und schafft die perfekte Basis für den Alltag. Natürlich schmeckt das Müsli mit Sicherheit nicht nur unseren „Zuckersüßen“. Zudem kann man es auch äußerst gut aufbewahren und sich so die tägliche Zubereitung ersparen.

Zubereitung:

Weizenflocken, Kokosflocken, Sonnenblumenkerne, Mandeln, Zimt und Vanille vermischen. In einer Pfanne Öl erhitzen und etwa zwei Minuten kochen lassen. Müslimischung hineingeben und schnell verrühren, dann etwa fünf Minuten rösten. Zuletzt Rosinen zugeben. Bei kleiner Hitze noch fünf Minuten mit rösten. Müsli abkühlen lassen. Mit frischem Obst der Saison und Milchprodukten (Joghurt, Kefir oder Milch) anrichten.

Rezept-Kokosflockenmüsli
Einen gesunden Start in den Tag ermöglicht eine Portion Müsli mit Joghurt und frischem Obst. Foto: djd/LVBM

Tipp: In einem Schraubglas aufbewahrt, hält sich das Müsli etwa 14 Tage lang frisch.

(Nährwerte pro Portion: 4 g E, 9 g F, 19 g KH, 174 kcal)

Diabetes und Sauna: Runter mit der Insulinpumpe

 Foto: djd/G. Pohl-Boskamp/thx
Als Typ-1-Diabetiker muss man auf regelmäßige Saunabesuche nicht verzichten! Foto: djd/G. Pohl-Boskamp/thx

Tobias ist Typ-1-Diabetiker, erfahrener Insulinpumpenträger und hat vor rund zwei Jahren die Sauna für sich entdeckt: „Ich wollte meine Abwehrkräfte stärken und vom täglichen Arbeitsstress abschalten“, erzählt der Außendienstler. Da er sich nicht sicher war, ob er als Diabetiker den Gang in die Sauna wagen kann, suchte er seinen Facharzt auf. „Mein Diabetologe hat mir grünes Licht gegeben, allerdings mit dem Ratschlag, es mit dem Saunieren am Anfang nicht zu übertreiben.“

Mittlerweile genießt Toby ein- bis zweimal in der Woche die heiße Entspannung und nimmt drei Saunagänge à 15 Minuten wahr. Bevor er die Sauna betritt, legt der 40-Jährige seine Insulinpumpe ab. „Die hohen Temperaturen schaden dem Insulin – es verliert an Wirksamkeit“, erklärt er. „Zudem senke ich etwa eine Stunde, bevor ich die Pumpe abnehme, die temporäre Basalrate ab, weil warme Haut stärker durchblutet ist, und somit bereits verabreichtes Insulin intensiver wirkt.“

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