All articles written by: Stefanie Blockus

CGM interpretieren

Unser Buch des Monats: CGM interpretieren

„CGM interpretieren: Grundlagen, Technologie, Charakteristik des kontinuierlichen Glukosemonitorings (CGM)“ von Dr. Andreas Thomas, Dr. med. Ralf Kolassa, Dr. med. Simone von Sengbusch und Prof. Dr. med. Tomas Danne ist unser Buch des Monats! Auf 233 Seiten, und die braucht es auch, lernt ihr CGM-Daten auszuwerten, zu interpretieren und zu nutzen. Anhand von zahlreichen CGM-Mustern und Fallbeispielen verdeutlicht das Buch, wie viele Erkenntnisse und Details die kontinuierliche Glukosemessung ans Tageslicht bringt, denn Diabetes-Therapie, Lebensrhythmus und das Verhalten der Diabetes-Patienten spiegeln sich in den Messungen wieder.

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Schokolade

Das solltest du über Schokolade wissen!

Ich (Steff) liebe Schokolade und war wieder auf dem Schokoladen-Gourmet-Festival unterwegs, wie jedes Jahr! Das Ganze hat ziemlich wenig mit der typischen Industrieschokolade, die man aus dem Supermarkt kennt, zu tun. Und das ist auch gut so! Mich haben vor allem die puren 100-Prozent-Kakao-Schokoladentafeln (ohne Zuckerzusatz) längst überzeugt, nicht nur aufgrund der nicht gegebenen Auswirkung auf den Blutzucker, sondern ja tatsächlich wegen des Geschmacks und der Konsistenz.

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Digitaler Arztbesuch

E-Health: Welche Vorteile bringt der digitale Arztbesuch?

Der digitale Arztbesuch ermöglicht dir, deinen Arzt bequem von zu Hause aus im Rahmen einer Online-Videosprechstunde zu berichten, wie es dir seit der letzten Untersuchung ergangen ist. Klingt gut? Genau das könnte das neue E-Health-Gesetz ermöglichen.

E-Health meint den Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen. Konkret: die elektronische Abwicklung von Kommunikation, Information, Datenerfassung, Dokumentation und anderer Aufgaben. Kurzum alles, was der Vorbeugung, Diagnose, Behandlung, Überwachung und Verwaltung im Gesundheitswesen dient.

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Workout mit Gips

Workout mit Gips

Heute verrate ich euch mein Workout mit Gips. „Hier“ schreien kann ich: Daumen (fast) abschneiden, auf dem Gemüsemarkt über ein Kabel stolpern (Arm geprellt), beim Lauftraining ins Schlagloch treten (Fuß verstaucht), sich durchs Marathontraining eine Stressfraktur im Knie zuziehen, zahlreiche Radunfälle (Schulter geprellt, Fuß mehrfach gebrochen, Hand verstaucht) sind neben Gürtelrose, Medikamentenvergiftung und anderen blödsinnigen Mist meine leichtesten Übungen. Brille (Hornhautverkrummung), Zahnspange, Zecken, Weißheitszähne, Blinddarm, Halux, ShinSplin… Auch das habe ich alles mitgenommen bzw. entfernen oder behandeln lassen.

Und das nervt manchmal mehr als der Diabetes selbst, vielmehr noch zusätzlich. Man hat eben nicht nur Diabetes und muss sich besonders um die Blutzuckerwerte kümmern, wenn sich mal wieder eine weitere Krankheit dazu gesellt oder eben ein Auto, wie aktuell in meinem Fall, einem auf dem Rennrad die Vorfahrt nimmt.

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autsch&go

Mit Autsch&Go fixieren, stabilisieren, ruhigstellen, kühlen…

Kennt ihr schon Autsch&Go? Aufgrund eines Radunfalls musste ich kreativ werden. Überall Wunden und Narben, neben einem dreifach gebrochenen Fuß und einer verstauchten Hand. So kam es, dass ich auf Autsch&Go aufmerksam wurde. Letzteres soll heute Thema sein. Denn es ist meiner Meinung nach ein ziemlich stylisches und vielseitig verwendbares Fixierband! Allein der Name hat mich neugierig gemacht.

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