Kategorie: Essen & Trinken

Kokosblütenzucker und Kokosöl: Entdecke die Vielfalt der Frucht des „Baumes des Himmels“

Kokos-Produkte sind derzeit im wahrsten Wortsinn in (fast) aller Munde. Nicht nur Spitzenköche, sondern auch viele Hobbyköche setzen mittlerweile auf die asiatischen Spezialitäten. Während der Gula Kelapa, wie die Indonesier ihren Palmblütenzucker nennen, Reisgerichte, Desserts, Kuchen, Kekse, Cocktails und heiße Getränke versüßt, verleiht Kokosöl, das aus dem Fruchtfleisch reifer Kokosnüsse gewonnen wird, frisch zubereiteten Mahlzeiten einen Hauch von Exotik.

Kokosblütenzucker und Kokosöl
Kokosblütenzucker und Kokosöl sind derzeit im wahrsten Wortsinn in (fast) aller Munde. © Diana Taliun/Fotolia

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Alles aus einem Topf – One-Pot Pasta Grundrezept

Seid ihr auch genervt von komplizierten Rezepten, stundenlangen Kochvorbereitungen und dreckigem Geschirr? Dann seid ihr bei uns genau richtig, denn es gibt eine Lösung. Sie nennt sich One-Pot und verspricht schnelle und einfache Gerichte aus nur einem Topf.

Sauce zubereiten, Nudeln in Salzwasser kochen, abgießen und mit der Sauce mischen – das war gestern und ist viel zu aufwendig! Das Grundprinzip von One-Pot ist denkbar einfach: Deckel drauf und fertig!
Wie der Name schon sagt, gebt ihr alle Zutaten gleichzeitig in einen Topf und kocht alles mit viel Wasser auf. Selbst Zwiebeln und Knoblauch werden nicht mehr angeschwitzt, sondern kochen einfach mit. Eure einzige Aufgabe besteht darin, alle zwei Minuten umzurühren.

Wie auch schon bei der Buddha Bowl, könnt ihr das Grundrezept wieder mit euren Lieblingszutaten pimpen und variieren.
Und das Beste daran: One-Pot funktioniert nicht nur mit Nudelgerichten, sondern auch mit Reis, Fleisch und vielem mehr. Wie wäre es z.B. mit Quinoa statt Pasta?

One-Pot Pasta Grundrezept
Einfacher geht es nicht – One-Pot ist perfekt für alle Kochmuffel mit wenig Zeit. Alle Zutaten in einen Topf geben, zehn Minuten kochen und fertig! © fahrwasser / Fotolia

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Kulinarischer Hochgenuss in „Grün“ – Diabetiker.Info’s Oster-Festtagsmenü!

„Grün“ – so lautet das Motto unseres diesjährigen Ostermenüs. Nicht nur, weil diese Woche offizieller Frühlingsbeginn ist und die Natur wieder anfängt zu blühen, sondern auch, weil grüne Lebensmittel immer seltener auf den Tellern vieler Menschen landen. Dabei ist vor allem grünes Blattgemüse so gesund. Es schützt, heilt, vitalisiert und enthält mehr Eisen als Fleisch. Einer wissenschaftlichen Studie zufolge kann grünes Blattgemüse sogar das Diabetes-Risiko reduzieren. Ein Grund mehr, Spinat und Co. öfter in den Speiseplan zu integrieren.

Unser Ostermenü starten wir mit einem fruchtigen Feldsalat mit Walnüssen:

Feldsalat gilt als der gesündeste Salat, da kein anderer so reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Besonders hoch ist sein Gehalt an Vitamin C und Eisen. Das hilft dem Immunsystem, Krankheitserreger abzuwehren. Außerdem enthält Feldsalat große Mengen Beta-Carotin, das der Sehkraft hilft. 100 g Feldsalat enthalten 1,8 g Eiweiß, 0,4 g Fett, 0,7 g Kohlenhydrate, 1,5 g Ballaststoffe, 2,0 g Eisen und lediglich 14 kcal.

Oster-Festtagsmenü
Unser Oster-Festtagsmenü startet mit einem schnellen und leichten Feldsalat. _© Lilli / Fotolia

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Trendfood Buddha Bowl: Lecker, leicht und clean!

Wer von euch auf Instagram, Pinterest oder Food Blogs unterwegs ist, der hat sicherlich schon von den sogenannten Buddha Bowls gehört. Buddha Bowl ist der neueste Food Trend aus den USA und bedeutet so viel wie, „wirf alles in eine Schüssel“.

Buddha Bowl
„Wirf alles in eine Schüssel“ – So lautet das Motto des neuen Trendfoods „Buddha Bowl“. © Jenifoto / Fotolia

Bei dieser Art der Essenszubereitung handelt es sich meistens um „gesunde“ Gerichte. Demnach kommen hauptsächlich unverarbeitete, also „reine“ Lebensmittel zum Einsatz.

Aber wie sieht nun eine „echte“ Buddha Bowl aus? Bei der Zubereitung sind euch keine Grenzen gesetzt. Mit ein bisschen Kreativität könnt ihr quasi alle Zutaten die euer Kühl- oder Vorratsschrank hergibt zusammenmixen.
Das Grundprinzip ist ganz einfach und besteht in der Regel aus mindestens 4 unterschiedlichen Komponenten.

  • grünes Blattgemüse -> z. B. Blattsalate, Grünkohl oder Spinat
  • vollwertige Kohlenhydrate -> z. B. Süßkartoffeln, Vollkornreis, Couscous, Quinoa, Bulgur
  • Gemüse -> z.B. gedämpfter Brokkoli, geraspelte Möhren, Radieschen, Zucchini, Champignons oder Kohlrabi, gewürfelte Tomaten
  • gute Eiweißquellen -> z.B. Räucherlachs, Putenfilet, Fetakäse, Kichererbsen oder Hülsenfrüchte
  • Topping: Avocado, Chiasamen, Körner oder Nüsse

Zu guter Letzt darf das Dressing natürlich nicht fehlen wie z.B. Humus, Balsamico Dressing, Pesto, Joghurt Dressing, klassische Essig-Öl-Salz-Pfeffer-Soße o.ä.

Ihr seht, langweilig wird euch beim Zubereiten und Genießen bestimmt nicht. Und jetzt verraten wir euch noch unser Lieblings-Buddha-Bowl Rezept:

Buddha Bowl
Eine gesunde Buddha Bowl besteht aus vollwertigen Kohlenhydraten, gesunden Fetten und guten Eiweißquellen. © M.studio / Fotolia

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Der perfekte Start in den Tag: Exotischer Frühstücks-Smoothie

Unser Gewinnspiel ist in vollem Gange und wir bedanken uns heute schon mal für die zahlreichen Einsendungen. Wir haben bereits jetzt eine tolle Mischung an Rezepten und werden euch diese in den nächsten Wochen präsentieren.
Wer noch am Gewinnspiel teilnehmen möchte, kann uns bis 15.03 sein/ihr Lieblingsrezept zuschicken: info@diabetiker.info.

Heute möchten wir euch den Frühstücks-Smoothie von Kati vorstellen. Kati ist 32 und seit ihrem 7. Lebensjahr Typ I Diabetikerin. Seit kurzem ist sie bekennender Smoothie Fan. „Smoothies sind schnell zubereitet und der ideale Start in den Tag“, so Kati. Ihr Lieblingsobst Ananas verleiht dem Frühstücksdrink nicht nur einen exotischen Geschmack sondern verbreitet durch den Botenstoff Serotonin auch noch gute Stimmung. Die Nährwerte für Kati’s Frühstücks-Smoothie belaufen sich auf ca. 296 kcal, 20g Eiweiß, 2g Fett, 50g KH.

 

Exotischer Frühstücks-Smoothie
Exotischer Frühstücks-Smoothie: schnell zubereitet, voller gesunder Zutaten mit vielen Vitaminen und der perfekte Start in den Tag © Printemps / Fotolia

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