Nach dem Aus für Langzeitinsulin Tresiba®: Wie verlief/verläuft Eure Umstellung auf ein anderes langwirkendes Präparat? Quelle: Novo Nordisk
Ende September letzten Jahres stellte Novo Nordisk hierzulande den Vertrieb des Basalinsulins degludec (Handelsname: Tresiba®) ein. Der Hersteller hatte sich zum Rückzug vom deutschen Markt entschlossen, nachdem keine Einigung in den Preisverhandlungen erzielt werden konnte (Diabetiker.Info berichtete). Somit ist das Super-Langzeitinsulin seit Oktober 2015 nicht mehr verordnungsfähig. Die Folge: diejenigen Zuckersüßen, die täglich zu Tresiba® griffen, mussten sich umorientieren, auf ein anderes Basalinsulin ausweichen. Read more
Wenn eine Katze plötzlich sehr viel trinkt und abnimmt, obwohl sie reichlich frisst – dann ist sie möglicherweise zuckerkrank. Rund 20.000 Samtpfötchen leiden in Deutschland bereits an Diabetes mellitus, Tendenz steigend. Die Zuckerkrankheit zählt somit zu den häufigsten hormonell bedingten Erkrankungen bei der Katze.
Wer diesen Sommer noch nicht in den Genuss von entspannten Urlaubstagen am Mittelmeer gekommen ist, dem bringen wir die mediterrane Küche direkt nach Hause. „Choriatiki“, wie er vor allem von seinen Landsleuten genannt wird, ist eine klassische Vorspeise der griechischen Küche und mittlerweile weltberühmt. Der Geschmack seiner frischen Zutaten wie Gurken, Tomaten, Zwiebeln und Oliven bringt nicht nur Urlaubsfeeling auf den heimischen Balkon sondern beschert uns auch eine ordentliche Portion Gesundheit auf den Teller. Feta ist reich an Kalzium und damit gut für Zähne und Knochen. Seine Aminosäuren sind an zahlreichen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt und unterstützen unter anderem den Muskelaufbau. Die Zitrone im Dressing liefert uns das wichtige Vitamin C, während in den Oliven mehrfach ungesättigte Fettsäuren stecken, die zu den „guten Fetten“ zählen. Lasst euch also den Genuss von Urlaub und Sonne nicht entgehen und testet unser Rezept für Griechischen Bauernsalat.
Wer nicht weiß, ob der Impfstatus auf dem aktuellen Stand ist, oder ob eine Auffrisch-Impfung ansteht, sollte im Impfpass nachsehen. Nicht immer erschließen sich allerdings für Laien die darin aufgeführten Abkürzungen und Tabellen. Wer Unterstützung braucht, darf getrost das medizinische Personal in den Arztpraxen darauf ansprechen, die gerne helfen, den Impfpass richtig zu „lesen“.
Am 31.08. lud das MEDICOVER Berlin-Mitte MVZ zur Informationsveranstaltung ein. Ich konnte vor gut gefüllten Sitzreihen von meinen persönlichen Erfahrungen mit Diabetes, Auslandsstudium und Leistungssport erzählen, bevor in den anschließenden Workshops das Ganze noch vertieft wurde. In meinem Vortrag ging es zunächst um Fragen und Probleme, die auch vor kürzeren Auslandsaufenthalten von Bedeutung sind: Wie viel Diabetes-Zubehör muss ich mitnehmen? Was gehört in den Koffer, was ins Handgepäck? Wie komme ich durch den Zoll? Was unterscheidet das Studium in Deutschland von dem in den USA? Welche Auswirkung haben Zeitzonen- und Klimawechsel? Die Fragen nahmen kein Ende…
Doch spätestens nach den anschließenden Workshops von Frau Dr. Dorothee Deiss, Ulrike Thurm und Jacqueline Natalis war auch der letzte Wissensdurst gestillt. Frau Dr. Deiss ging in ihrem Workshop noch detaillierter auf die Frage ein, was man bei Auslandsreisen mit Diabetes beachten müsse. Ulrike Thurm widmete sich der „Therapieanpassung bei körperlicher Aktivität“ und Jacqueline Natalis dem „Laster mit dem Pflaster – Hautirritationen und Pflasterproblematik.“