Kategorie: Essen & Trinken

bratapfel-zimt-quark-kuchen

Schneller Bratapfel-Zimt-Quark-Kuchen ohne Mehl und Zucker

Na, seid ihr schon in Weihnachtsstimmung? Vielleicht kann dieser leichte, zuckerfreie Bratapfel-Zimt-Quark-Kuchen dazu beitragen? Super lecker, auch als Dessert geeignet. 

Zudem haben wir noch einen Geheimtipp für euch ;). Ihr könnt diesen Quarkkuchen auch super gut variieren, beispielsweise statt Zimt, einfach zuckerfreies INSTICK Spekulatius Getränkepulver hinzugeben. Alternativ selbstverständlich auch INSTICK in der Geschmacksnote Schoko, Haselnuss, Vanille, Karamell, … Hier findet ihr eine große Auswahl aller Sorten, auch fruchtige sind hier im Sortiment zu finden: INSTICK Markenshop

Weiterhin könnt ihr selbstverständlich statt des Apfels auch Kirschen, Ananas, Himbeeren, Erdbeeren oder was auch immer ihr bevorzugt, hinzugeben. Seid kreativ und lasst uns gerne in den Kommentaren an eurer Kreativität teilhaben. 

Jetzt habe ich Hunger bekommen, deshalb schnell für euch hier das Basis-Rezept für den Bratapfel-Zimt-Quark-Kuchen, bevor es für mich auch wieder in die Backstube geht.  

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen.
  2. Apfel in Stücke schneiden und mit dem Zimt in etwas Kokosöl in der Pfanne anrösten.
  3. Alle anderen Zutaten miteinander vermischen.
  4. Apfel-Zimt-Stücken unterheben. 
  5. Den Teig in eine Silikon- oder gefettete Backform geben.
  6. Ungefähr 40 Minuten backen und dann im ausgeschalteten Backofen noch etwas trocknen lassen.
  7. Den Bratapfel-Zimt-Quark-Kuchen vollständig abkühlen lassen. Mir schmeckt der Kuchen am besten am nächsten Tag, direkt aus dem Kühlschrank. 

Damit wünschen wir euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit. 

 

Low carb Mandelhörnchen

Mandelhörnchen: blutzuckerfreundlich und einfach zubereitet!

In der Weihnachtsbäckerei… Ja, es ist schon bald wieder soweit. Ob man nun Weihnachten mag oder nicht, die blutzuckerfreundlichen Mandelhörnchen sind lecker ;)! Ich liebe diese Mandelhörnchen oder auch Marzipanhörnchen. Generell mag ich Marzipan ziemlich gern, ihr auch? Marzipan kann man so einfach selbst herstellen, auch in der blutzuckerfreundlichen Variante. Ehrlich gesagt, schmeckt mir letztere mittlerweile sogar deutlich besser. Vielleicht auch Gewohnheit. Egal wie, in der Weihnachtszeit darf Marzipan bei mir jedenfalls nicht fehlen. Aber es kann ja nicht immer nur Marzipankartoffeln geben, wäre ja langweilig. Ich habe deswegen mal wieder was Neues ausprobiert.

Heute gibt es für euch also ein Rezept für blutzuckerfreundliche Mandelhörnchen, die auf Basis von selbstgemachten Marzipan basieren. Auch hier werdet ihr, wie bei all unseren Rezepten feststellen, wie einfach das Rezept von der Hand geht. Also auf geht’s. Ich habe Hunger, ihr auch? 

Rezept für blutzuckerfreundliche Mandelhörnchen

Tipp vorweg: Ihr könnt aus den Zutaten für das Marzipan, Marzipankartoffeln herstellen.

Zutaten:

  • 200 g gemahlene Mandeln oder entöltes Mandelmehl
  • 100 g Puderxucker
  • 60 g Fiber Sirup
  • 20 g Rosenwasser
  • ein Fläschchen Bittermandelaroma

Alle Zutaten zusammenfügen und mit der Hand verkneten.

Wer daraus Marzipankugeln herstellen möchte: Das Marzipan zu Kugeln formen, ggf. noch etwas Zimt mit einrollen und genießen. Marzipan sollte im Kühlschrank in Frischhaltefolie gelagert werden. Für die Mandelhörnchen benötigt ihr weiterhin folgende Zutaten:

Zubereitung:

  1. Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  2. Alle Zutaten, bis auf die Mandelblättchen/Kokoschips und die Schokolade miteinander vermengen.
  3. Den Teig zu 8 Rollen formen, in den gehobelten Mandeln wälzen und zu Hörnchen formen.
  4. Die Hörnchen auf dem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen.
  5. Etwa 15 Minuten backen und dann abkühlen lassen.
  6. Die Mandelhörnchen müssen vollständig abgekühlt sein, erst dann die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen.
  7. Die Enden der Hörnchen können einfach in die Schokolade eingetaucht werden und dann könnt ihr sie auf Backpapier fest werden lassen. Fertig!

Guten Hunger!

eiweißpulver

Über Eiweißpulver und was du beim Backen damit beachten solltest

Eiweißpulver zählen zu den Nahrungsergänzungsmitteln/Supplementen und werden gern im Sport oder während einer Diät eingesetzt. Sie bestehen aus Eiweißen tierischer oder pflanzlicher Herkunft und enthalten zusätzlich oft Süßstoffe, Farbstoffe und/oder Konservierungsmittel. Sie schmecken im Shake, Joghurt, Quark, Dessert und eignen sich auch hervorragend zum Backen. Proteinpulver sind sehr gut für eine Low-Carb-Ernährungsweise geeignet, allerdings enthalten sie auch Kohlenhydrate. Die Zutatenliste und die Nährwertangaben der einzelnen Produkte unterscheiden sich und diese solltet ihr bei eurem Diabetesmanagement selbstverständlich berücksichtigen.

Welche Arten von Eiweißpulver gibt es und wie unterscheiden sie sich?

Whey-Proteinpulver 

Whey-Proteinpulver ist ein Molkeneiweiß und verfügt über eine hohe biologische Wertigkeit. Dein Körper kann es direkt als Baustein für neues Gewebe oder zur Reparatur geschädigter Muskelstrukturen nutzen. Whey-Protein wird gerne direkt vor oder nach Training eingenommen.  

Man unterscheidet zwischen 

  • Whey als Isolat (für laktoseintolerante Menschen interessant): Bei der Herstellung wird der Proteinanteil im Eiweißpulver um bis zu 90 Prozent erhöht, während Fett- und Kohlenhydratgehalt auf etwa 1 Prozent reduziert werden.
  • Whey als Konzentrat (enthält vergleichsweise viel Milchzucker). Der Fettanteil von Konzentrat liegt mit rund 5 Prozent relativ hoch, der Eiweißanteil ist sehr unterschiedlich.

Casein-Eiweißpulver 

Casein wird aus Kuhmilch gewonnen. Es enthält einen relativ hohen Anteil an essentiellen Aminosäuren und wird vom Körper sehr langsam resorbiert. Es dient in erster Linie dazu, den Muskelabbau zu reduzieren. Bevorzugt wird es vor dem Schlafengehen eingenommen, um über die Nacht gut mit Protein versorgt zu sein. Oft ist es etwas schlechter löslich als Whey.

Mehrkomponenten-Eiweißpulver

Mehrkomponenten-Eiweißpulver kombiniert verschiedene Arten von Eiweißpulver. Die Basis ist oft Whey und Casein. Dadurch stehen deinem Körper kurz-, mittel- und langfristige Proteine zur Verfügung. DAY START / Bodymed ist beispielsweise ein Mehrkomponenten-Eiweißpulver

Egg-Protein/Ei-Protein

Egg-Protein/Ei-Protein wird aus Eiklar gewonnen. Es enthält so gut wie kein Fett und so gut wie keine Kohlenhydrate, stattdessen eine ideale Zusammensetzung von Aminosäuren. Für manche Menschen ist Egg-Protein bekömmlicher als Whey, weshalb sie es bevorzugt verwenden. 

Veganes Proteinpulver 

Das bekannteste und verbreiteste vegane Proteinpulver ist das Soja-Protein. Außerdem zählen Reis-, Erbsen-, Hanf- und Süßlupinenpulver zu den veganen Proteinpulvern. Sie enthalten in der Regel 80-85 Prozent Protein, gelangen etwas langsamer in den Blutkreislauf als das tierische Pendant und sind oft etwas schlechter löslich. 

Das solltest du beim Backen mit Eiweißpulver unbedingt beachten

  • Mandelmehl oder Kokosmehl kann im Rezept 1:1 mit Proteinpulver ersetzt werden.
  • Das „haushaltsübliche“ Mehl wie Weizenmehl kann im Rezept nicht 1:1 mit Proteinpulver ausgetauscht werden (sondern nur 25 Prozent des Mehls, siehe auch Austauschtabelle Mehle)
  • Eiweißpulver zieht viel Flüssigkeit. Hier kann man mit saftigen Zutaten wie Apfelmus, Möhren, Zucchini, Kürbis-, Süßkartoffel- oder Apfelmus, Joghurt oder Eiern arbeiten. Mit veganen Eiweißpulvern habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie sogar noch etwas mehr Wasser ziehen als das tierische Pendant. 
  • Achtet drauf, dass beim glutenfreien Backen in der Regel zusätzliche Bindemittel nötig sind wie Xanthan, Flohsamenschalenpulver, Eier…
  • Nicht jedes Proteinpulver passt zu jedem Gebäck.
  • Eiweißpulver mit Geschmack (wie Vanille, Schoko, Kokos, …) enthalten oft Zuckeralternativen, so dass du den „Zuckeranteil“, den du deinem Teig hinzufügst reduzieren/daran anpassen solltest. 
  • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Whey-Pulver im Rührkuchen mit Früchten oder sich auch im Cheesecake sehr gut verbacken lässt. Pancakes sind mir damit nicht gelungen. 
  • Für Pancakes als auch Brot oder Kuchen verwende ich am liebsten Eiweiß-Mehrkomponentenpulver wie DAY START / Bodymed. Mit Casein-Proteinpulver habe ich bisher weniger Back-Erfahrung gesammelt. Proteinbrötchen und Brot sollen damit wohl wunderbar gelingen. 

Schreibt gerne in die Kommentare welche Erfahrungen, Tipps und Tricks ihr zum Thema „Backen mit Proteinpulver“ beitragen könnt. 

Kürbis aus der Mikrowelle

Butternut-Kürbis aus der Mikrowelle (Halloween-Brot)

Es ist Herbst und damit Kürbis-Zeit! Wer mag Kürbis auch so gerne wie ich? Insbesondere der Butternut-Kürbis hat es mir angetan. Das buttrige, leicht nussige Aroma und wie er auf der Zunge zergeht… Mhh, ein Gaumenschmaus! Auch die Kerne vom Butternut-Kürbis sind essbar und schmecken lecker nach Nuss! Ob roh oder kurz in der Pfanne, leicht gesalzen und angeröstet… einfach schmacko!

Das folgende Rezept Low-Carb-Kürbisbrot ist schnell zubereitet und schmeckt unglaublich lecker. Ich experimentiere ja gerne mal in der Küche, auch wenn ich nicht wirklich gut kochen kann. Aber backen kann ich mittlerweile richtig gut. Übung macht den Meister. Seit nunmehr 10 Jahren backe und experimentiere ich gerne aus dem „Urkorn“ alles selbst. Wenn nichts explodiert, anbrennt oder sonstige Missgeschicke passieren, sich das Endergebnis sehen lassen kann und auch noch schmeckt, dann verrate ich erst mal Freunden/der Familie das Rezept. Wenn sie mir bestätigen: hat funktioniert und ist lecker, dann poste ich das Rezept auch hier im Blog. So sollte es auch diesmal sein. Der überfahrene Butternut-Kürbis aus der Mikrowelle (Haloween-Brot) hat es bis hierher geschafft.

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ProFet Patientenbuch

Buchtipp: ProFet Patientenbuch für den richtigen Umgang mit Fett-Protein-Einheiten

Wir haben wieder einen Buchtipp für euch: Das „ProFet Patientenbuch! Proteine, Fette und Kohlenhydrate beim Bolen beachten“, von Winfried Keuthage. Das ProFet Patientenbuch ist ein Schulungs- und Behandlungsprogramm für den richtigen Umgang mit Fett-Protein-Einheiten (FPE). Es richtet sich an Menschen mit einer Insulinpumpentherapie oder intensivierter Insulintherapie, welche zuvor bereits umfangreiche Kenntnisse zur Diabetes-Therapie erworben und an mindestens einer anderen Diabetes-Schulung teilgenommen haben.

Ziele der ProFet-Schulung 

ProFet steht für „Proteine und Fette beachten“.  Zugleich erinnert das Wort an Prophet (= Verkünder der Zukunft). Das passt, denn Glukoseverläufe besser vorhersagen, ist auch eines der Ziele der ProFet-Schulung. Thematisiert wird in diesem Patientenbuch insbesondere der Einfluss von Proteinen und Fetten auf die postprandialen Glukoseverläufe. Geliefert wird das Buch mit passenden Arbeitsblättern der ProFet-Schulung. 

Die Ziele der ProFet-Schulung sind: 

  • Nährwerte von Mahlzeiten kennenlernen bzw. wiederholen
  • Apps zu Nährwerten nutzen
  • Mahlzeitentest durchführen
  • Basalrate und KE-Faktoren überprüfen
  • Bei Insulinpumpentherapie den dualen bzw. verzögerten Bolus nutzen
  • Kostformen mit variablem Kohlenhydratanteil testen

Meine Erfahrung mit dem ProFet Patientenbuch?! Was konnte ich daraus mitnehmen?

Neugierig habe ich mir Buch und Arbeitsblätter zur Hand genommen: Werde ich Erklärungen und Lösungen finden, wie ich meine postprandialen Glukosewerte noch optimieren kann? Ich finde es schwierig für Proteine und Fette die passende Insulindosis auszutüfteln, bzw. diese auch in Kombi mit Kohlenhydraten richtig zu berechnen, da der Glukoseanstieg zeitverzögert auftritt, zu unterschiedlichen Tageszeiten mal mehr und mal weniger stark ausfällt. Um ehrlich zu sein, habe ich mich bis dato auf meine Intuition und Erfahrungswerte verlassen. Wie ist das bei euch? Es ist schon eine kleine Wissenschaft für sich. 

Basalrate passt?

Ich bin die „FPE-Sache“ mit Hilfe des Buches nun mal motiviert auf den Grund gegangen. Gestartet habe ich erstmal mit einem Basalratentest, wie er im Buch beschrieben ist und als erstes empfohlen wird. Klar, wenn die Basalrate nicht passt, dann ist Blutzuckerchaos vorprogrammiert. Ehrlich gesagt war auch ein Basalratentest mal wieder dringend nötig. So konnte ich meine Basalrate gleich noch ein bisschen optimieren. Da braucht es erst ein Schulungsbuch zur Motivation ;). Jedenfalls konnte ich feststellen, dass ein Teil des Bolus für meine Abendmahlzeit mit in die Basalrate einbezogen war. Das sollte so nicht sein. Kann aber schnell passieren und lange Zeit nicht auffallen, wenn man jeden Tag zu einer bestimmten Tageszeit die gleiche Mahlzeit (gleiche Protein- und Fettzufuhr) isst. 

Mahlzeitentests

Als nächstes waren dann die Mahlzeitentests an der Reihe. Schritt für Schritt habe ich Tag für Tag alles mal ausgetestet, auch zu unterschiedlichen Tageszeiten. Mahlzeiten mit (fast ausschließlich Kohlenhydraten) stellten für mich kein Problem dar. Ebenso konnte ich Mahlzeiten mit (fast ausschließlich Fetten und Proteinen) ohne große „Blutzuckerkatastrohen“ zu unterschiedlichen Tageszeiten richtig mit Insulin abdecken. Bei „Mischkost“ sah die Sache etwas anders aus. Das lief nicht optimal und konnte ich nun anpassen. 

FPE-Formeln

Im Buch werden zwei Rechenwege für die Fett-Protein-Einheit (FPE) aufgezeigt. Da fragt man sich zunächst: Wie genau kann der Einfluss von Fetten und Proteinen auf den Blutzucker wirklich berechnet werden? Ist das nicht individuell? Die dargestellten FPE-Formeln basieren auf zahlreichen Erfahrungswerten. Ich finde diese (vielleicht genau deshalb?) gewinnbringend, sie bieten eine gute Orientierung. Viele wissen nicht, dass Fette tatsächlich einen stärkeren Einfluss auf den Glukoseverlauf haben als Proteine. Diese Diskussionen erlebt man in Facebook-Gruppen zu genüge. Das Patientenbuch ProFet klärt hier auf. 

Weitere spannende Themen und ein Exkurs

Thematisiert werden im Buch auch der verzögerte und duale Bolus der Insulinpumpentherapie und deren Wirkkurven, aber auch, wie man etwa die temporäre Basalratenänderung alternativ zum verzögerten Bolus einsetzen kann. Das mache ich bereits und habe mit gute Erfahrungen gesammelt. Selbstverständlich wird auch das Vorgehen bei ICT nicht ausgelassen. Gut ausgewählte Beispiele zur Mahlzeiten und FPE-Berechnung untermauern das Ganze. Weiterhin werden Nährwertangaben, Lebensmitteldatenbanken, digitale Helfer wie FPE-Rechner und Apps vorgestellt und beschrieben, wie sie uns im Alltag unterstützen können. Der Autor geht auch kurz auf Glukosekurven ein, wie sie richtig interpretiert werden.

Last but not least erwartet die Leser ein Exkurs zu den Themen „Proteine und Fette im Stoffwechsel“, „Studien zu FPE und FPE-Faktor“, „Rechnen mit KI-Verhältnis“ und „Proteine und Fette bei AID-Systemen“ mit anschaulichen Beispielen.

Mein Fazit? Lohnt sich das Patientenbuch?

Ich liebe Bücher, die mich weiterbringen, die mir einen AHA-Effekt verschaffen und mein Know-How erweitern. In Bezug auf die Gesundheit, konkret meine Diabetes-Therapie, ist mir das besonders wichtig! Nach 25 Jahren Diabetes-Karriere denkt man sich manchmal, dass man doch nichts mehr dazulernen kann. Doch „ich weiß, dass ich nichts weiß!“ Das sollten wir uns alle eingestehen können (damit würde man sich auch viele unnötige Streitereien in Facebook-Gruppen sparen können ;)). Ich konnte meine Therapie dank des Buches optimieren und Fehler aufdecken. Das ist all unser Ziel. Auch in Eigenstudien passiert das Tag für Tag. Aber oft sind es Schulungen, Ärzte, das Diabetesteam, Gespräche mit anderen oder eben Bücher wie das ProFet Patientenbuch, die ihren Teil dazu beitragen in Bezug auf das Diabetesmanagement noch besser zu werden. 

Wir wollen ja schließlich alle das gleiche: Optimale Blutzuckerwerte, mit wenig Zeitaufwand, Stress und Sorge erreichen. Manchmal ist die Luft draußen, 24/7 365 Tage im Jahr den Diabetes managen, klar, das wundert wohl niemanden. Das Buch hat mich motiviert, mit rotem Faden und Anleitung an der Hand, meine Therapie mal wieder neu zu überdenken. Für nur 4,90 Euro eine so großartige Hilfe. Dankeschön, so kann ich mir künftig wieder ein paar Nerven sparen ;).  

Hier könnt ihr das Buch bestellen: ProFet Patientenbuch! Proteine, Fette und Kohlenhydrate beim Bolen beachten von Winfried Keuthage