Tag: Diabetes

Achtung: Hypoglykämie! Wenn der Blutzucker in den Keller rauscht

Erste Hilfe bei einer Hypo bietet Traubenzucker in allen Variationen.
Erste Hilfe bei einer Hypo bietet Traubenzucker in allen Variationen.

Welcher Diabetiker kennt das nicht? Plötzlich wird man von einer inneren Unruhe erfasst, kalte Schweißperlen bilden sich an Handunterseiten und auf der Stirn und selbst den einfachsten Satz zu formulieren, bereitet große Schwierigkeiten. Nicht zu vergessen, dieser quälende Heißhunger. Dies alles sind typische Anzeichen für eine Hypoglykämie (Unterzuckerung).
Langjährige Diabetiker deuten diese Symptome schnell und handeln zumeist vorbildlich, ganz nach dem Leitsatz: „Erst essen, dann messen.“ Der Griff zum rettenden Traubenzucker oder einem Glas Limonade oder Saft erfolgt quasi automatisch.

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Von wegen Glücksbote: Zu viel Zucker macht krank

Zucker-leerer-Energieträger
Zucker ist ein „leerer Energieträger“, da er keine Vitamine und Mineralstoffe, sondern nur pure Kalorien enthält. Quelle: Apimanu

Das weiß eigentlich jedes Kind: Große Mengen Zucker im Blut schaden unserer Gesundheit. Dennoch erkranken in Deutschland an jedem Tag etwa 1.000 Menschen an Diabetes. Zu verlockend ist der Genuss von süßen Leckereien.

Doch versteckt sich hinter dem Zuckerrausch ein nicht unerhebliches Risiko: So haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Zucker die Aktivitäten der weißen Blutkörperchen unterdrücken kann. Die Folge: Wir werden anfällig für Infekte und erkranken schneller. Zudem senkt er den sogenannten HDL-Cholesterinspiegel. Dabei ist HDL gerade das Cholesterin, das einer Arterienverkalkung vorbeugt. Mögliche Erkrankungen des Herzens, steigendes Diabetes-Risiko, Karies und Übergewicht sind gesundheitsschädigende Nebenwirkungen, die überhöhte süße Gaumenfreuden mit in ihrem Gepäck haben.

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Technik, die begeistert: Beurer AS 50 – keinen Schritt ohne meinen Aktivitätssensor

Beurer-AS-50-Aktivitätssensor
Beurer AS 50 Aktivitätssensor – der praktische Helfer im Alltag

Er ist klein, praktisch und ein technisches Wunderwerk. Der elektronische Aktivitätssensor Beurer AS 50 ist ein treuer Begleiter bei jedem Schritt. Egal, ob beim Joggen, Walken oder Gehen: Im Handumdrehen gibt er einen Überblick über die täglichen Aktivitäten, indem er die Anzahl der Schritte zählt und daraus den Kalorienverbrauch berechnet.

Der Sensor besticht dank seiner Multifunktionalität: Er lässt sich wie eine Armbanduhr am Handgelenk tragen, kann am Gürtel festgeklippt werden oder verschwindet ganz einfach in der Hosentasche. Hierzu gesellt sich eine fünfstufige Sensivitätseinstellung. Bei einem besonders hohen Bewegungspensum belohnt er seinen Besitzer mit seinen drei Smiley-Stufen. Die täglichen Aktivitäten werden automatisch nach Ablauf von 24 Stunden zurückgesetzt. Natürlich können diese 14 Tage lang im Spreicherprofil eingesehen werden. Selbst Spritzwasser kann dem Gerät nichts anhaben – ein Vorteil für diejenigen, die sich bei jeder Wetterlage körperlich betätigen wollen.

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Diabetische Neuropathie: Wenn es in den Füßen kribbelt

Diabetische-Neuropathie
Die Füße liefern erste Hinweise darauf, ob eine Nervenschädigung durch Diabetes vorliegt. Foto: djd/Wörwag Pharma

Immer mehr Menschen leiden an Diabetes mellitus: Eng mit dieser Stoffwechselerkrankung verknüpft, ist auch die sogenannte diabetische Neuropathie. Hierbei werden die Nerven durch die aggressiven Abbauprodukte des erhöhten Blutzuckers allmählich in Mitleidenschaft gezogen. Erste Anzeichen für eine diabetische Neuropathie kann eine Fußuntersuchung aufdecken.

Die Krux:  Oftmals bleibt diese Störung der Nerven unerkannt. Laut einer aktuellen Studie, ist nur einer von zehn Neuropathie-Patienten zwischen 61 und 82 Jahren über seine Erkrankung informiert. Neudiabetiker tappen sogar völlig im Dunkeln.

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Gewappnet für den Winter: Insulin unbedingt vor Kälte schützen

Verschneite Wälder laden zu einem idyllischen Winterspaziergang ein.
Verschneite Wälder laden zu einem idyllischen Winterspaziergang ein..

Ihrer Gesundheit zuliebe sollten sich Diabetiker auch in der kalten Jahreszeit ausreichend an der frischen Luft bewegen. Was gibt es schließlich Schöneres, als einen ausgedehnten Winterspaziergang zu unternehmen, durch idyllische Landschaften zu walken, mit dem Schlitten verschneite Hänge hinabzusausen oder auf Skiern die Pisten zu erobern? Jedoch mögen Insulin, Messgeräte, Teststreifen und Co. frostige Temperaturen gar nicht.

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