Auch in diesem Jahr setzt die Aufklärungsinitiative zur diabetischen Neuropathie „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ ihre erfolgreiche Aktions- und Informationstour durch Deutschland fort. Alle „Zuckersüßen“ können sich am Aktionsstand der Initiative über die diabetische Neuropathie informieren und sich diesbezüglich untersuchen lassen.
Zeigt her Eure Füße: Alle „Zuckersüßen“ können sich am Aktionsstand der Initiative über die diabetische Neuropathie informieren und sich diesbezüglich untersuchen lassen.
Typ-1-Diabetiker sind erfinderisch – und zwar in allen Lebenslagen. So auch Ulrike Thurm, langjährige Insulinpumpenträgerin, CGM-Anwenderin und Diabetesberaterin DDG. Es ist nasskalt und schüttet wie aus Kübeln. Nach einer 20 Kilometer langen Wanderung durch die verregnete Landschaft des Thüringer Waldes wünscht sich die Typ-1-Diabetikerin nichts sehnlicher als einen Besuch in der Sauna. „Alles in mir, außer die Herstellerangaben meines CGM, schrie nach diesem kuscheligen Unterfangen“, erzählt Ulrike Thurm. Sie wischt alle Bedenken beiseite. CGM und Sauna – geht nicht? „Geht nicht, gibt’s nicht!“, lautet ihr Credo.
Wer von euch auf Instagram, Pinterest oder Food Blogs unterwegs ist, der hat sicherlich schon von den sogenannten Buddha Bowls gehört. Buddha Bowl ist der neueste Food Trend aus den USA und bedeutet so viel wie, „wirf alles in eine Schüssel“.
Bei dieser Art der Essenszubereitung handelt es sich meistens um „gesunde“ Gerichte. Demnach kommen hauptsächlich unverarbeitete, also „reine“ Lebensmittel zum Einsatz.
Aber wie sieht nun eine „echte“ Buddha Bowl aus? Bei der Zubereitung sind euch keine Grenzen gesetzt. Mit ein bisschen Kreativität könnt ihr quasi alle Zutaten die euer Kühl- oder Vorratsschrank hergibt zusammenmixen.
Das Grundprinzip ist ganz einfach und besteht in der Regel aus mindestens 4 unterschiedlichen Komponenten.
grünes Blattgemüse -> z. B. Blattsalate, Grünkohl oder Spinat
vollwertige Kohlenhydrate -> z. B. Süßkartoffeln, Vollkornreis, Couscous, Quinoa, Bulgur
Gemüse -> z.B. gedämpfter Brokkoli, geraspelte Möhren, Radieschen, Zucchini, Champignons oder Kohlrabi, gewürfelte Tomaten
gute Eiweißquellen -> z.B. Räucherlachs, Putenfilet, Fetakäse, Kichererbsen oder Hülsenfrüchte
Topping: Avocado, Chiasamen, Körner oder Nüsse
Zu guter Letzt darf das Dressing natürlich nicht fehlen wie z.B. Humus, Balsamico Dressing, Pesto, Joghurt Dressing, klassische Essig-Öl-Salz-Pfeffer-Soße o.ä.
Ihr seht, langweilig wird euch beim Zubereiten und Genießen bestimmt nicht. Und jetzt verraten wir euch noch unser Lieblings-Buddha-Bowl Rezept:
Sportmuffel haben nun keine Ausrede mehr: Fünf bis zehn Minuten Joggen am Tag, das kann jeder schaffen, egal wie voll der Terminkalender ist. Den Ansporn für diese „Minisporteinheit“ gaben amerikanische Forscher, die die Langzeiteinflüsse des Laufens auf die Sterblichkeit bei über 55.000 Erwachsenen untersucht hatten.
Dabei prüften sie auch mögliche Dosis-Wirkungszusammenhänge. Sie fanden heraus: Nur fünf bis zehn Minuten tägliches Laufen – und das bei niedriger Geschwindigkeit von weniger als zehn Kilometer pro Stunde – sind bereits mit einem erheblich geminderten Risiko für Gesamt- und Herz-Kreislauf-Sterblichkeit verbunden. Die Wissenschaftler hoffen, mit ihren Ergebnissen körperlich inaktive Personen dazu zu motivieren, das Laufen zu beginnen und es beizubehalten.
Ab sofort im Handel: Das neue Focus-Diabetes Magazin. Jetzt als kostenloses Give-away erhältlich bei DiaShop.
„Abnehmen für Diabetiker: Strategien, die effektiv und dauerhaft helfen. Mit Extra-Tipps für Insulinpflichtige“, „Langzeit-Zucker: Warum höhere Werte manchmal besser sind“, „Impfung gegen Diabetes: Ärzte verhindern den Typ 1 jetzt schon bei Kindern“ und „Kreativ-Urlaub: Kraft schöpfen im Kloster. Wie Kunst und Malen den Zucker senken“ sind die Top-Themen, mit denen sich das druckfrische Focus-Diabetes Magazin auseinandersetzt, das ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich ist.