Ist der eigene Wohnort durch Luftverschmutzung belastet, steigt auch das Risiko, eine Insulinresistenz als Vorstufe von Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Das berichten Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München in der Fachzeitschrift „Diabetes“ gemeinsam mit Kollegen des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD). „Ob und wann die Krankheit ausbricht, hängt nicht nur vom Lebenswandel oder den Genen ab, sondern kann auch Verkehrsabgase als Ursache haben“, erläutert Professor Annette Peters, Direktorin des Instituts für Epidemiologie II am Helmholtz Zentrum München und Leiterin des Forschungsbereichs Epidemiologie des DZD.
„Zucker-Sensor: Jetzt zahlen die Kassen!“, „Typ-2 Forschung: Was Ärzte heute über Ursachen und Vererbung wissen“, „Slow Carb: Abnehmen mit den besseren Kohlenhydraten“, „Magen & Darm: So beeinflusst Diabetes die Verdauung“ und „Starker Rücken: Acht Übungen für Anfänger und Könner“ sind die Top-Themen, mit denen sich das druckfrische Focus-Diabetes Magazin auseinandersetzt, das ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich ist.
Ab sofort im Handel: Das neue Focus-Diabetes Magazin Q3/2016 ist ab sofort wieder als kostenlose Beigabe zu jeder Bestellung bei Diashop.de erhältlich.
Diejenigen „Zuckersüßen“, die künftig auf ein Real-Time CGM-System (rtCGM) setzen möchten, können aufatmen. Die Chancen, dass sie die Kosten für eine solche technische Errungenschaft von ihrer Krankenkasse erstattet bekommen, sind groß. Nach dem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) fällt die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) für ein Gros der Diabetiker in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen (Diabetiker.Info berichtete). Vor wenigen Tagen hat das Bundesgesundheitsministerium die Entscheidung des G-BA bestätigt, der CGM-Beschluss ist seit dem 7. September rechtskräftig.
CGM im Blickpunkt: Vor wenigen Tagen hat das Bundesgesundheitsministerium die Entscheidung des G-BA bestätigt, der CGM-Beschluss ist seit dem 7. September rechtskräftig.
Nach knapp drei Wochen steht das vorläufige Ergebnis fest – nur die Hälfte aller Teilnehmer treibt regelmäßig Sport. Wir finden: Das ist zu wenig! Sportliche Aktivität bedeutet nicht immer gleich, Höchstleistungen bringen zu müssen. Eine halbe Stunde Spazierengehen jeden Tag ist, je nach Alter und Trainingszustand, bereits völlig ausreichend. Genießt eine Wanderung durch herbstliche Wälder oder schwingt Euch aufs Fahrrad und erkundet die nähere Umgebung.
Sport bei Diabetes erhöht die Lebensqualität, setzt im Körper Glücksgefühle frei und hilft bei der Prävention von Typ-2-Diabetes.
Wenn in der bayerischen Landeshauptstadt die Wiesnwirte auf der Theresienwiese einziehen und lauthals „O‚zapft is!“ verkünden, dann ist es wieder so weit: München befindet sich im Ausnahmezustand und lädt zum größten Volksfest der Welt ein. Ob für Actionliebhaber oder eher den gemütlichen Typ, ob für klein, groß, jung oder alt, die Attraktionen des Oktoberfestes bieten für jeden Besucher pures Vergnügen. Vor allem kulinarisch hat die Wiesn einiges zu bieten. Vom cremigen Obatzdn und saftigen Fleischpflanzerl bis hin zu Steckerlfisch, Zuckerwatte und Dampfnudel, auf dem Oktoberfest gibt es für jeden Gaumen ein Schmankerl. Dabei müssen Menschen mit Diabetes keinesfalls auf die Wiesn verzichten. Wer mit Vernunft feiert, kann sich auch deftige Leckereien gönnen. Was Ihr dabei beachten solltet, könnt Ihr in unserem Beitrag „O’zapft is!“ auf der Münchner Wiesn: So genießen auch Diabetiker das Oktoberfest in vollen Zügennachlesen.
Alle „Dahoamgebliebenen“, die auch fernab vom Wiesn-Trubel nicht auf die bayerischen Köstlichkeiten verzichten können, sollten einen Blick auf unser Kaiserschmarrn Rezept werfen.