Kategorie: Allgemein

Kulinarischer Hochgenuss in „Grün“ – Diabetiker.Info’s Oster-Festtagsmenü!

„Grün“ – so lautet das Motto unseres diesjährigen Ostermenüs. Nicht nur, weil diese Woche offizieller Frühlingsbeginn ist und die Natur wieder anfängt zu blühen, sondern auch, weil grüne Lebensmittel immer seltener auf den Tellern vieler Menschen landen. Dabei ist vor allem grünes Blattgemüse so gesund. Es schützt, heilt, vitalisiert und enthält mehr Eisen als Fleisch. Einer wissenschaftlichen Studie zufolge kann grünes Blattgemüse sogar das Diabetes-Risiko reduzieren. Ein Grund mehr, Spinat und Co. öfter in den Speiseplan zu integrieren.

Unser Ostermenü starten wir mit einem fruchtigen Feldsalat mit Walnüssen:

Feldsalat gilt als der gesündeste Salat, da kein anderer so reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Besonders hoch ist sein Gehalt an Vitamin C und Eisen. Das hilft dem Immunsystem, Krankheitserreger abzuwehren. Außerdem enthält Feldsalat große Mengen Beta-Carotin, das der Sehkraft hilft. 100 g Feldsalat enthalten 1,8 g Eiweiß, 0,4 g Fett, 0,7 g Kohlenhydrate, 1,5 g Ballaststoffe, 2,0 g Eisen und lediglich 14 kcal.

Oster-Festtagsmenü
Unser Oster-Festtagsmenü startet mit einem schnellen und leichten Feldsalat. _© Lilli / Fotolia

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Arzneimittel von morgen: Helmholtz Zentrum München stärkt seine Wirkstoff-Forschung

Diabetes Wirkstoff-Forschung
Baut das neue Institut für Medizinalchemie (IMC) auf: Professor Dr. Oliver Plettenburg. Quelle: Helmholtz Zentrum München

Auf dem Weg zur Entwicklung der Arzneimittel von morgen hat das Helmholtz Zentrum München einen weiteren Meilenstein genommen, indem es ein neues Institut für Medizinalchemie (IMC) gründet. Seit dem 1. März baut Professor Dr. Oliver Plettenburg, bisher Wirkstoffexperte bei der französischen Firma Sanofi, dieses Institut auf. Das Helmholtz Zentrum wird das IMC im Rahmen einer gemeinsamen Berufung mit der Leibniz Universität in Hannover betreiben, heißt es in einer Pressemitteilung.

Der Bedarf an neuen Medikamenten gegen Volkskrankheiten, wie etwa Diabetes, sei höher als je zuvor. Gleichzeitig werde jedoch die Entdeckung und Entwicklung neuer Medikamente immer schwieriger. Naheliegende Wirkstoffe und einfache Zielstrukturen seien mittlerweile weitgehend erforscht, zeitgleich würden die Ansprüche an neue Medikamente bezüglich Wirksamkeit und Vermeidung von Nebenwirkungen steigen.

Um angesichts dieser Herausforderung neue Wege beschreiten zu können, will das Helmholtz Zentrum München seinen Bereich Wirkstoff-Forschung stärken. Deshalb wurde das neue Institut an der Universität Hannover geschaffen. Mit einer langen Tradition in der chemischen Forschung und der vorhandenen exzellenten Infrastruktur biete die hiesige Leibniz Universität hervorragende Voraussetzungen zum schnellen Aufbau eines leistungsfähigen Instituts für Medizinalchemie. Dort hätte auch das Braunschweiger Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung in Hannover Aktivitäten zur Wirkstoff-Forschung etabliert. Diese Bündelung der Forschung zur Wirkstoffsynthese werde nun seitens der Helmholtz-Gemeinschaft dank einer erfolgreichen Kooperation entscheidend gestärkt. Zusätzlich werde das Helmholtz Zentrum München auch neue Labore am Hauptsitz in München-Neuherberg zur Verfügung stellen.
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Hört auf Eure Füße: Aufklärungsinitiative zur diabetischen Neuropathie tourt auch 2016

Auch in diesem Jahr setzt die Aufklärungsinitiative zur diabetischen Neuropathie „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ ihre erfolgreiche Aktions- und Informationstour durch Deutschland fort. Alle „Zuckersüßen“ können sich am Aktionsstand der Initiative über die diabetische Neuropathie informieren und sich diesbezüglich untersuchen lassen.

 Zeigt her Eure Füße: Alle „Zuckersüßen“ können sich am Aktionsstand der Initiative über die diabetische Neuropathie informieren und sich diesbezüglich untersuchen lassen.

Zeigt her Eure Füße: Alle „Zuckersüßen“ können sich am Aktionsstand der Initiative über die diabetische Neuropathie informieren und sich diesbezüglich untersuchen lassen.

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Expertentipp von Diabetesberaterin Ulrike Thurm: Mit einem CGM in die Sauna… Geht nicht, gibt’s nicht!

Typ-1-Diabetiker sind erfinderisch – und zwar in allen Lebenslagen. So auch Ulrike Thurm, langjährige Insulinpumpenträgerin, CGM-Anwenderin und Diabetesberaterin DDG. Es ist nasskalt und schüttet wie aus Kübeln. Nach einer 20 Kilometer langen Wanderung durch die verregnete Landschaft des Thüringer Waldes wünscht sich die Typ-1-Diabetikerin nichts sehnlicher als einen Besuch in der Sauna. „Alles in mir, außer die Herstellerangaben meines CGM, schrie nach diesem kuscheligen Unterfangen“, erzählt Ulrike Thurm. Sie wischt alle Bedenken beiseite. CGM und Sauna – geht nicht? „Geht nicht, gibt’s nicht!“, lautet ihr Credo.

CGM & Sauna
CGM und Sauna? „Geht nicht, gibt’s nicht!“, lautet Ulrike Thurms Credo.

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Trendfood Buddha Bowl: Lecker, leicht und clean!

Wer von euch auf Instagram, Pinterest oder Food Blogs unterwegs ist, der hat sicherlich schon von den sogenannten Buddha Bowls gehört. Buddha Bowl ist der neueste Food Trend aus den USA und bedeutet so viel wie, „wirf alles in eine Schüssel“.

Buddha Bowl
„Wirf alles in eine Schüssel“ – So lautet das Motto des neuen Trendfoods „Buddha Bowl“. © Jenifoto / Fotolia

Bei dieser Art der Essenszubereitung handelt es sich meistens um „gesunde“ Gerichte. Demnach kommen hauptsächlich unverarbeitete, also „reine“ Lebensmittel zum Einsatz.

Aber wie sieht nun eine „echte“ Buddha Bowl aus? Bei der Zubereitung sind euch keine Grenzen gesetzt. Mit ein bisschen Kreativität könnt ihr quasi alle Zutaten die euer Kühl- oder Vorratsschrank hergibt zusammenmixen.
Das Grundprinzip ist ganz einfach und besteht in der Regel aus mindestens 4 unterschiedlichen Komponenten.

  • grünes Blattgemüse -> z. B. Blattsalate, Grünkohl oder Spinat
  • vollwertige Kohlenhydrate -> z. B. Süßkartoffeln, Vollkornreis, Couscous, Quinoa, Bulgur
  • Gemüse -> z.B. gedämpfter Brokkoli, geraspelte Möhren, Radieschen, Zucchini, Champignons oder Kohlrabi, gewürfelte Tomaten
  • gute Eiweißquellen -> z.B. Räucherlachs, Putenfilet, Fetakäse, Kichererbsen oder Hülsenfrüchte
  • Topping: Avocado, Chiasamen, Körner oder Nüsse

Zu guter Letzt darf das Dressing natürlich nicht fehlen wie z.B. Humus, Balsamico Dressing, Pesto, Joghurt Dressing, klassische Essig-Öl-Salz-Pfeffer-Soße o.ä.

Ihr seht, langweilig wird euch beim Zubereiten und Genießen bestimmt nicht. Und jetzt verraten wir euch noch unser Lieblings-Buddha-Bowl Rezept:

Buddha Bowl
Eine gesunde Buddha Bowl besteht aus vollwertigen Kohlenhydraten, gesunden Fetten und guten Eiweißquellen. © M.studio / Fotolia

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